26.06.2013, 13:02
Dann möchte ich gerne mal Matthäus 17, 21 zur Diskussion stellen:
Solche Geister können nur durch Gebet und Fasten vertrieben werden.
Hier hatte Jesus sicher den Kleinglauben seiner Jünger angesprochen und doch noch diesen Hinweis angehängt. Interessanter Weise spricht die rev. Elberfelder den Satz; nichts wird euch unmöglich sein, aus.
Das Fasten gibt jedoch den hinweis auf das Ausharren und beständige Gebet, so auch invielen anderen Bibelstellen.
Ich denke unnützes ewig langes Proklamieren kann als störend empfunden werden und es kommt darauf an in welcher Haltung ich ins Gebet gehe. Eine falsche Haltung die auf Stolz basiert wird sogar scharf kritisert.
Lukas 20,47
die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten! Diese werden ein schwereres Gericht empfangen. (rev. Elberfelder)
Ich denke wir dürfen noch Unterscheiden, zwischen einem Gebet aus Wissen, weil Gott es mir zuvor oder im selben Moment grade offenbart hat, und einem Glaubensgebet.
Matth. 11, 22
Und alles, was immer ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen. (rev. Elberfelder)
Dies ist jetzt sicher nicht pauschalisiert zu verstehen, aber zeigt doch auch das wir eine große Freiheit im Gebet haben dürfen.
Solche Geister können nur durch Gebet und Fasten vertrieben werden.
Hier hatte Jesus sicher den Kleinglauben seiner Jünger angesprochen und doch noch diesen Hinweis angehängt. Interessanter Weise spricht die rev. Elberfelder den Satz; nichts wird euch unmöglich sein, aus.
Das Fasten gibt jedoch den hinweis auf das Ausharren und beständige Gebet, so auch invielen anderen Bibelstellen.
Ich denke unnützes ewig langes Proklamieren kann als störend empfunden werden und es kommt darauf an in welcher Haltung ich ins Gebet gehe. Eine falsche Haltung die auf Stolz basiert wird sogar scharf kritisert.
Lukas 20,47
die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten! Diese werden ein schwereres Gericht empfangen. (rev. Elberfelder)
Ich denke wir dürfen noch Unterscheiden, zwischen einem Gebet aus Wissen, weil Gott es mir zuvor oder im selben Moment grade offenbart hat, und einem Glaubensgebet.
Matth. 11, 22
Und alles, was immer ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen. (rev. Elberfelder)
Dies ist jetzt sicher nicht pauschalisiert zu verstehen, aber zeigt doch auch das wir eine große Freiheit im Gebet haben dürfen.