29.06.2013, 06:57
Charly,
genau das sehe ich auch als den biblischen Weg. durch fasten werden wir offener auf den Geist Gottes zu hören. Es hilft uns, Gott braucht das nicht.
Das hörende Gebet wird hier vom Glaubenszentrum vor allem durch Rüdiger Simon immer wieder gelehrt und eingeübt. Wenn wir mehr hören würden, was der Geist sagt, würden wir andere manchmal nicht mit unseren Gebetn langweilen. 1998 wurde in Syrien ein Bekannter mit kurdischen Bibeln inhaftiert. wir trafen uns und beteten, ich dachte ,e s reicht,a ber die anderen beteten mindestens eine Stunde weiter, ich schaute mit Decke und Wände an....Am nächsten Tag erfuhren wir, dass M. sich zu dem Zeitpunkt bereits frei in der deutschen Botschaft befand. Hätte der Leiter gehört, hätte man sinnvoller für anderes beten können.
Ich mag die Marathongebete auch nciht, aber wie ich schrieb, bei Liu Yünn konnte ich es mitvollziehen, sein Gebet kam von Herzen für die Verfolgten. Ich denke schon, dass der Herr auch zu solch einem Gebet rufen kann, er ist Gott, er vermag alles. Wer so als Fürbitter gerufen ist, soll es tun im Gehorsam und es wird wirken.
In unserer früheren Hausgemeinde beteten wir mal 24 Stunden für ein geistig behindertes Kind, das uns so leid tat. Jeder trug sich für eine Stunde ein. Hat es nicht genützt, so hat es sicher auch nicht geschadet. Heute würde ich das nur tun, wenn der Heilige Geist klar gesprochen hat.
genau das sehe ich auch als den biblischen Weg. durch fasten werden wir offener auf den Geist Gottes zu hören. Es hilft uns, Gott braucht das nicht.
Das hörende Gebet wird hier vom Glaubenszentrum vor allem durch Rüdiger Simon immer wieder gelehrt und eingeübt. Wenn wir mehr hören würden, was der Geist sagt, würden wir andere manchmal nicht mit unseren Gebetn langweilen. 1998 wurde in Syrien ein Bekannter mit kurdischen Bibeln inhaftiert. wir trafen uns und beteten, ich dachte ,e s reicht,a ber die anderen beteten mindestens eine Stunde weiter, ich schaute mit Decke und Wände an....Am nächsten Tag erfuhren wir, dass M. sich zu dem Zeitpunkt bereits frei in der deutschen Botschaft befand. Hätte der Leiter gehört, hätte man sinnvoller für anderes beten können.
Ich mag die Marathongebete auch nciht, aber wie ich schrieb, bei Liu Yünn konnte ich es mitvollziehen, sein Gebet kam von Herzen für die Verfolgten. Ich denke schon, dass der Herr auch zu solch einem Gebet rufen kann, er ist Gott, er vermag alles. Wer so als Fürbitter gerufen ist, soll es tun im Gehorsam und es wird wirken.
In unserer früheren Hausgemeinde beteten wir mal 24 Stunden für ein geistig behindertes Kind, das uns so leid tat. Jeder trug sich für eine Stunde ein. Hat es nicht genützt, so hat es sicher auch nicht geschadet. Heute würde ich das nur tun, wenn der Heilige Geist klar gesprochen hat.