04.07.2013, 10:07
Hallo Gera!
DAS ist die Antwort auf deine eingangs gestellte Frage.
Wenn wir beten, sollen wir das im Willen Gottes tun. Das beinaltet das WOFÜR und auch das WIE. Wenn wir eins werden mit dem Heiligen Geist, wird er uns zeigen, wofür wir beten sollen und in welcher Weise.
Ich erinnere mich beispielsweise an meine erste göttliche Heilung. Ich hatte Halsentzündung, und plötztlich WUSSTE ich, dass Gott mich heilen möchte.
Dann sagte ich: "Gott, bitte mach mich gesund. Danke. Amen" - das waren keine fünf Sekunden, doch es hat genügt: die Entzündung war weg.
Ich bin froh, dass Jesus uns das Gleichnis vom ungerechten Richter hinterlassen hat, so verzagen wir nicht, wenn die Erhörung nicht in der selben Minute kommt.
Wenn Gott uns eine große Last aufs Herz legt, für ein bestimmtes Anliegen zu beten, dann werden wir das tun - solange, bis wir Frieden haben, dass es jetzt genug ist, und wenn es zwei Stunden oder die ganze Nacht dauert.
Ich habe das unwahrscheinliche Glück in einer Gemeinde zu sein, wo die Leitung ihr Ohr "am Herzschlag Gottes" hat. Und oft schon habe ich, wenn die Leitung etwas seltsam Anmutendes gesagt oder getan hat, den Heiligen Geist gefragt, ob er das gutheißt, und immer habe ich von ihm das Okay bekommen.
Genauso kannst auch du den Herrn fragen, was jetzt dran ist. Der Friede Gottes ist der Schiedsrichter in deinem Herzen, und die meisten Fragen werden dadurch beantwortet, ob man Frieden über der Sache hat oder nicht.
Gera, du siehst: Beten ist nicht eine Aktion, an der lediglich der Mensch beteiligt ist sondern eine gemeinsame Sache von Gott und Mensch. Er sagt, wofür und wie und wie lange wir für eine Sache beten sollen, und wir tun es.
Und diesen Gehorsam belohnt Gott.
Hanna
P. S.: Mit den anderen Antworten stimme ich überein, ich habe hier meine Meinung nur noch etwas deutlicher dargestellt.
(29.06.2013, 06:57)Ludgera schrieb: Heute würde ich das nur tun, wenn der Heilige Geist klar gesprochen hat.
DAS ist die Antwort auf deine eingangs gestellte Frage.
Wenn wir beten, sollen wir das im Willen Gottes tun. Das beinaltet das WOFÜR und auch das WIE. Wenn wir eins werden mit dem Heiligen Geist, wird er uns zeigen, wofür wir beten sollen und in welcher Weise.
Ich erinnere mich beispielsweise an meine erste göttliche Heilung. Ich hatte Halsentzündung, und plötztlich WUSSTE ich, dass Gott mich heilen möchte.
Dann sagte ich: "Gott, bitte mach mich gesund. Danke. Amen" - das waren keine fünf Sekunden, doch es hat genügt: die Entzündung war weg.
Ich bin froh, dass Jesus uns das Gleichnis vom ungerechten Richter hinterlassen hat, so verzagen wir nicht, wenn die Erhörung nicht in der selben Minute kommt.
Wenn Gott uns eine große Last aufs Herz legt, für ein bestimmtes Anliegen zu beten, dann werden wir das tun - solange, bis wir Frieden haben, dass es jetzt genug ist, und wenn es zwei Stunden oder die ganze Nacht dauert.
Ich habe das unwahrscheinliche Glück in einer Gemeinde zu sein, wo die Leitung ihr Ohr "am Herzschlag Gottes" hat. Und oft schon habe ich, wenn die Leitung etwas seltsam Anmutendes gesagt oder getan hat, den Heiligen Geist gefragt, ob er das gutheißt, und immer habe ich von ihm das Okay bekommen.
Genauso kannst auch du den Herrn fragen, was jetzt dran ist. Der Friede Gottes ist der Schiedsrichter in deinem Herzen, und die meisten Fragen werden dadurch beantwortet, ob man Frieden über der Sache hat oder nicht.
Gera, du siehst: Beten ist nicht eine Aktion, an der lediglich der Mensch beteiligt ist sondern eine gemeinsame Sache von Gott und Mensch. Er sagt, wofür und wie und wie lange wir für eine Sache beten sollen, und wir tun es.
Und diesen Gehorsam belohnt Gott.
Hanna
P. S.: Mit den anderen Antworten stimme ich überein, ich habe hier meine Meinung nur noch etwas deutlicher dargestellt.