04.07.2013, 21:13
Heute bekam ich das Wort in Bezug auf meine Radioandachten, ich solle anfangen für kleine Dinge beten wie Migräne und es dann steigern. Spricht so der Herr? Ist das biblisch?
Nachdem ich 1975 in Montreal erfahren hatte, dass der Herr heute noch heilt, fing ich einfach an zu beten, egal welche Krankheit einer hatte. Manchmal geschah Heilung, ein anderes Mal nicht. Genau so führte ich das fort, als ich wieder in Deutschland war, in Hauskreisen, bei Heilungskonferenzen quer durchs Land, Hamburg, Regensburg, Berlin..... Einmal wurde Krebs auf der Stelle geheilt, andere blieben krank. Es war der Herr, der wirkte. Auf seine Salbung haben wir keinen Einfluss, das ist meine Erfahrung. Später in meiner Hausgemeinde lehrte ich über ein Jahr nur über Heilung und ich meine, etwa 30 % hatten danach Heilung empfangen vom Herrn. Die Salbung zersprengt das Joch, das erlebten wir in Bulgarien, Albanien,Ungarn, Frankreich, denn der Herr ist überall derselbe. Im letzten Jahr war ich am Boden zerstört, brauchte es, dass Jesus sich zu mir stellte und wir staunten, über einen Zeitraum von etwa 6 Wochen wurde jeder geheilt, für den ich mit Freundinnen oder allein betete. Gott ist so gut, ich brauchte diese " Erfolge", die Jesus wirkte, dadurch geschah bei mir innere Heilung. Zwei schwere OPs wurden überflüssig und mehr. Wir konnten nur staunen, wie groß Jesus ist. Sollte der Herr plötzlich sprechen, fang an für kleine Dinge wie Migräne zu beten? Im Moment sehe ich wenig sichtbare Heilung in meiner Umgebung, dennoch denke ich, wir sollten uns nicht entmutigen lassen, dafür zu beten. Jesus Christus ist derselbe, gestern heute und in Ewigkeit und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich den Dienst mit den Gaben lernen kann? Oder hat einer von euch das gelernt?
Wie sieht es bei Leuten aus, die neu im Heilungsdienst stehen? Kann der Herr da sprechen, dass sie mit kleinen Sachen beginnen sollen? Ich finde auch das nicht im Wort Gottes. Wenn die Salbung da ist, kann jede Krankheit und Schwäche weichen. Oder seht ihr das anders?
Nachdem ich 1975 in Montreal erfahren hatte, dass der Herr heute noch heilt, fing ich einfach an zu beten, egal welche Krankheit einer hatte. Manchmal geschah Heilung, ein anderes Mal nicht. Genau so führte ich das fort, als ich wieder in Deutschland war, in Hauskreisen, bei Heilungskonferenzen quer durchs Land, Hamburg, Regensburg, Berlin..... Einmal wurde Krebs auf der Stelle geheilt, andere blieben krank. Es war der Herr, der wirkte. Auf seine Salbung haben wir keinen Einfluss, das ist meine Erfahrung. Später in meiner Hausgemeinde lehrte ich über ein Jahr nur über Heilung und ich meine, etwa 30 % hatten danach Heilung empfangen vom Herrn. Die Salbung zersprengt das Joch, das erlebten wir in Bulgarien, Albanien,Ungarn, Frankreich, denn der Herr ist überall derselbe. Im letzten Jahr war ich am Boden zerstört, brauchte es, dass Jesus sich zu mir stellte und wir staunten, über einen Zeitraum von etwa 6 Wochen wurde jeder geheilt, für den ich mit Freundinnen oder allein betete. Gott ist so gut, ich brauchte diese " Erfolge", die Jesus wirkte, dadurch geschah bei mir innere Heilung. Zwei schwere OPs wurden überflüssig und mehr. Wir konnten nur staunen, wie groß Jesus ist. Sollte der Herr plötzlich sprechen, fang an für kleine Dinge wie Migräne zu beten? Im Moment sehe ich wenig sichtbare Heilung in meiner Umgebung, dennoch denke ich, wir sollten uns nicht entmutigen lassen, dafür zu beten. Jesus Christus ist derselbe, gestern heute und in Ewigkeit und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich den Dienst mit den Gaben lernen kann? Oder hat einer von euch das gelernt?
Wie sieht es bei Leuten aus, die neu im Heilungsdienst stehen? Kann der Herr da sprechen, dass sie mit kleinen Sachen beginnen sollen? Ich finde auch das nicht im Wort Gottes. Wenn die Salbung da ist, kann jede Krankheit und Schwäche weichen. Oder seht ihr das anders?
Blessings
Gera
Gera