05.07.2013, 09:20
Liebe Gera,
dein Anliegen klingt erstmal sehr verständlich und sicher gibt es auch viele Christen die sich diesbezüglich nicht am Wort bzw. an der Barmherzigkeit halten.
Aber ich denke so pauschal darf man das nicht sehen und werten. Wir werden heute mit enormen Kosten für Wohnen und Nahrung usw. zugeschüttet, die für viele kaum noch zu schaffen sind.
Die Folge ist, dass etliche Menschen ohne Strom zuhause sind oder gar ohne Wasser uvm. Und Christen geht es nicht grundsätzlich pauschal immer gut und Gottes Weisung bezieht sich hier auch nicht zwangsläufig auf Wohlstand, sondern auch darauf das man im Vertrauen auf Gott getragen wird, insbesondere auch wenn man wenig hat.
Ich habe selbst grade so eine Situation die sehr schwierig existenziell ist und darf erleben das Gott mich durchträgt, obwohl ich grade nicht in der Lage bin mit Geld zu helfen.
Vielleicht kann man sich das nicht vorstellen, aber es gibt eine Vielzahl an Menschen (auch Christen) die weit unter dem Existenzminimum leben müssen und eher selbst Hilfe und Spenden brauchen.
Wir dürfen den Blick vor der Wahrheit im eigenen Land nicht verschließen, wir werden hier ohne Ende ausgepresst. Während die Maßlosigkeit der Industriellen, Banken und Politiker keinerlei Rechtfertigung dafür bietet, macht man was man will und quetscht das Letzte aus den Steuerzahler raus.
Die Folge ist eine schwer ansteigende Armut, die aber dank Massenmedien gekonnt überdeckelt wird. Man hört in den Medien fast nur Gutes, aber denken wir an die Offenbarung, dann wird dieser Scheinfrieden in der Weltregierung und letztlich im Desaster enden.
Sodom und Gomorah wurden deswegen gerichtet, weil sie die Armen und Waisen vergassen und sich dem Gelüsten hingaben. Schauen wir genau hin und sehen was heute geschieht, so wird alles zum Endgericht bereitet.
Liebe Gera, versuche Verständnis zu haben, wenn Menschen dir sagen das sie nichts geben können, vielleicht brauchen sie sogar deine Hilfe?
dein Anliegen klingt erstmal sehr verständlich und sicher gibt es auch viele Christen die sich diesbezüglich nicht am Wort bzw. an der Barmherzigkeit halten.
Aber ich denke so pauschal darf man das nicht sehen und werten. Wir werden heute mit enormen Kosten für Wohnen und Nahrung usw. zugeschüttet, die für viele kaum noch zu schaffen sind.
Die Folge ist, dass etliche Menschen ohne Strom zuhause sind oder gar ohne Wasser uvm. Und Christen geht es nicht grundsätzlich pauschal immer gut und Gottes Weisung bezieht sich hier auch nicht zwangsläufig auf Wohlstand, sondern auch darauf das man im Vertrauen auf Gott getragen wird, insbesondere auch wenn man wenig hat.
Ich habe selbst grade so eine Situation die sehr schwierig existenziell ist und darf erleben das Gott mich durchträgt, obwohl ich grade nicht in der Lage bin mit Geld zu helfen.
Vielleicht kann man sich das nicht vorstellen, aber es gibt eine Vielzahl an Menschen (auch Christen) die weit unter dem Existenzminimum leben müssen und eher selbst Hilfe und Spenden brauchen.
Wir dürfen den Blick vor der Wahrheit im eigenen Land nicht verschließen, wir werden hier ohne Ende ausgepresst. Während die Maßlosigkeit der Industriellen, Banken und Politiker keinerlei Rechtfertigung dafür bietet, macht man was man will und quetscht das Letzte aus den Steuerzahler raus.
Die Folge ist eine schwer ansteigende Armut, die aber dank Massenmedien gekonnt überdeckelt wird. Man hört in den Medien fast nur Gutes, aber denken wir an die Offenbarung, dann wird dieser Scheinfrieden in der Weltregierung und letztlich im Desaster enden.
Sodom und Gomorah wurden deswegen gerichtet, weil sie die Armen und Waisen vergassen und sich dem Gelüsten hingaben. Schauen wir genau hin und sehen was heute geschieht, so wird alles zum Endgericht bereitet.
Liebe Gera, versuche Verständnis zu haben, wenn Menschen dir sagen das sie nichts geben können, vielleicht brauchen sie sogar deine Hilfe?