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Unverheiratete Paare in Leiterschaft?
#6
Dein klarer Standpunkt ist gut und wichtig. Nur heißt das noch nicht, dass dein Standpunkt der Maßstab ist, an dem sich Andere zu messen haben. Der Maßstab an dem wir uns messen, ist das Wort Gottes. Und hier steht Jeder selbst vor Gott. Wir sind angehalten Jeden zu ermutigen, sich im Spiegel des Wort Gottes zu prüfen und sich vor Gott zu verantworten. Sünde bleibt auch Sünde, das ist richtig. Nur ist Christus und kein anderer Christ für die Sünder gestorben. Also entscheidet auch Christus, was vergebbar ist und was nicht.

Gemeindezucht ist Angelegenheit der Gemeinde - der konkreten Versammlung oder im besten Fall eines HG-Netzwerks. Aber hier muss zwingend das Ziel sein, den Sünder für Gott zu gewinnen und nicht irgendwelche moralisch ethischen Absondernungswünsche einzelner Christen oder Gemeinschaften.

Außerdem muss ich für mich sagen, dass ein Zerbrechen von Gruppen und Versammlungen mich wirklich in keiner Weise schockiert oder alarmiert. Das passiert quasi stetig und hat viel unfrommere Gründe, als so gerne behauptet wird. Ich meine sogar, dass es oft sogar hilfreich für die einzelnen Christen ist, wenn sich Gruppen nicht zu sehr verkapseln. Es geht nun einmal nicht um Versammlungstreue oder den Aufbau hierarchischer Gruppen - es geht um echte gelebte Gemeinschaft. Gute Vertrauensbeziehungen zerreißen nicht so einfach. Oberflächliche Zweckgemeinschaften zur Erhaltung religiösen Brauchtums hingegen, zerbrechen schnell.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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RE: Unverheiratete Paare in Leiterschaft? - von Charly - 06.07.2013, 11:32

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