Betrachte mal folgende Fakten:
Zudem bedient dieser Hype um übernatürliche Heilung zu oft genau die Wundersucht, die Menschen auch zu okkulten Medien treibt. Solchen hat Jesus auch schon mal die Stillung ihrer Begierde verweigert. Gott ist kein Wunderdoktor, kein Heilungsgeist, Gott ist so viel mehr. Und allzu oft wurzeln solche "Heilungsdienste" auch auf der Wundersucht der Anbieter dieses Dienstes. (Du hast selbst schon von solchen "Diensten" berichtet, die du erlebt hast.)
Immer, wenn Nebensachen des Evangeliums zum Zentrum gemacht werden, vermischen sich ungöttliche, bis hin zu widergöttliche Motivationen mit dem Evangelium.
Das ist mit ein Grund, warum ich das Angebot von entsprechend durchgeführten Healingrooms eher schätze: Wenn dort nicht die Beter mit ihren Gaben und "begabten" Gebetsformen im Mittelpunkt stehen, sondern das Angebot dorthin geht, dass Christen anderen anbieten, sich im Gebet mit ihnen eins zu machen, deren Anliegen gemeinsam vor Gott zu bringen.
Das Zentrum meines Dienstes, welcher nach deiner Definition ja auch unter "Heilungsdienst" subsumiert werden kann, ist die persönliche Begegnung des Hilfesuchenden mit Gott und nicht eine der Gaben des Geistes, unter denen ich durchaus diene. Es ist schlicht nicht wichtig, ob ich in bestimmten Gaben besonders begabt bin. Wichtig ist, ob diejenigen, denen ich damit diene, ihren Zugang zu Gott finden.
- Errettung von den Sünden und die Erlösung zum ewigen Leben richtet den Fokus auf das Unvergängliche, auf Gott und Sein Reich.
- Die Fokussierung auf körperliche Heilung legt den Fokus auf das Vergängliche, irdische. Nur scheinbar auf Gott, weil Gott hier auf ein Funktionsmittel reduziert wird.
Zudem bedient dieser Hype um übernatürliche Heilung zu oft genau die Wundersucht, die Menschen auch zu okkulten Medien treibt. Solchen hat Jesus auch schon mal die Stillung ihrer Begierde verweigert. Gott ist kein Wunderdoktor, kein Heilungsgeist, Gott ist so viel mehr. Und allzu oft wurzeln solche "Heilungsdienste" auch auf der Wundersucht der Anbieter dieses Dienstes. (Du hast selbst schon von solchen "Diensten" berichtet, die du erlebt hast.)
Immer, wenn Nebensachen des Evangeliums zum Zentrum gemacht werden, vermischen sich ungöttliche, bis hin zu widergöttliche Motivationen mit dem Evangelium.
Das ist mit ein Grund, warum ich das Angebot von entsprechend durchgeführten Healingrooms eher schätze: Wenn dort nicht die Beter mit ihren Gaben und "begabten" Gebetsformen im Mittelpunkt stehen, sondern das Angebot dorthin geht, dass Christen anderen anbieten, sich im Gebet mit ihnen eins zu machen, deren Anliegen gemeinsam vor Gott zu bringen.
Das Zentrum meines Dienstes, welcher nach deiner Definition ja auch unter "Heilungsdienst" subsumiert werden kann, ist die persönliche Begegnung des Hilfesuchenden mit Gott und nicht eine der Gaben des Geistes, unter denen ich durchaus diene. Es ist schlicht nicht wichtig, ob ich in bestimmten Gaben besonders begabt bin. Wichtig ist, ob diejenigen, denen ich damit diene, ihren Zugang zu Gott finden.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
