28.07.2013, 10:37
Buße tun ist die wichtige Ausgangs- Option. Und es gibt eine weitere Option, nämlich die Möglichkeit im Gebet nachzufragen, wieso eigentlich habe ich Gefallen an Tratsch und Klatsch.
Wobei Klatsch und Tratsch unterschiedlichste Begrifflichkeiten zu zu ordnen sind.
Tratsch und Klatsch geben meiner furchtsamen Krämerseele einerseits, und meinem in mir wohnenden autonomen, heroisch geprägten (aber chancenlosen) Unsterblichkeitsstreben (Selbsterlösung) andererseits, eine gewisse Aufwertung bzw. Selbstrechtfertigung.
Von daher gesehen ist dieser Art zwischenmenschlichen Austauschs, auch ein positiver Aspekt abzugewinnen. Der Level meines Selbstwertgefühls erfährt Aufschwung, kurzfristig aber immerhin.
Über Leute zu klatschen (veraltete Form auch mit der irritierenden Vokabel „Afterrede“ bezeichnet) kann für die Betroffenen zur sozialen Schädigung und bis hin zur Ausgrenzung führen. Auf gerechtfertigte Ausgrenzungen möchte ich hier nicht eingehen.
Man sollte mal den Versuch unternehmen in einer Gruppe über eine anwesende Person zu klatschen. So mutig sind wir nicht. Geht nicht! Sonst wäre es ja auch kein Klatsch mehr.
Jedenfalls aus sozialpsychologischer Sicht hat Klatsch sehr komplexe soziale Funktionen.
Spannungsabläufe hervorgerufen durch Klatsch bei Führungspersonen, haben für ganz Gemeinschaften und Gruppen oft negative Auswirkungen.
Klatsch ist daher auch ein Mittel zur Abwicklung von Rivalität, ohne mit dem Betroffenen selbst konfrontiert sein zu müssen.
Klatsch und Tratsch gelten als Untugend, aber anscheinend gesellschaftlich notwendig für soziale Kontrolle innerhalb einer Gemeinschaft.
Segnet die euch fluchen, diese Worte erscheinen wie aus einer anderen Welt, was sie auch sind.
Jesus lehrt mich nicht zu töten und zurück zu schlagen, nicht durch Worte und nicht mittels Schrift.
Jesus lehrt mich zu sterben, und dieser Prozess, diese geistige Schule ist morgen nicht beendet.
Wer stirbt schon gerne und freiwillig.
Ergo ein bisschen sterben, und ein bisschen klatschen und tratschen.
Wobei Klatsch und Tratsch unterschiedlichste Begrifflichkeiten zu zu ordnen sind.
Tratsch und Klatsch geben meiner furchtsamen Krämerseele einerseits, und meinem in mir wohnenden autonomen, heroisch geprägten (aber chancenlosen) Unsterblichkeitsstreben (Selbsterlösung) andererseits, eine gewisse Aufwertung bzw. Selbstrechtfertigung.
Von daher gesehen ist dieser Art zwischenmenschlichen Austauschs, auch ein positiver Aspekt abzugewinnen. Der Level meines Selbstwertgefühls erfährt Aufschwung, kurzfristig aber immerhin.
Über Leute zu klatschen (veraltete Form auch mit der irritierenden Vokabel „Afterrede“ bezeichnet) kann für die Betroffenen zur sozialen Schädigung und bis hin zur Ausgrenzung führen. Auf gerechtfertigte Ausgrenzungen möchte ich hier nicht eingehen.
Man sollte mal den Versuch unternehmen in einer Gruppe über eine anwesende Person zu klatschen. So mutig sind wir nicht. Geht nicht! Sonst wäre es ja auch kein Klatsch mehr.
Jedenfalls aus sozialpsychologischer Sicht hat Klatsch sehr komplexe soziale Funktionen.
Spannungsabläufe hervorgerufen durch Klatsch bei Führungspersonen, haben für ganz Gemeinschaften und Gruppen oft negative Auswirkungen.
Klatsch ist daher auch ein Mittel zur Abwicklung von Rivalität, ohne mit dem Betroffenen selbst konfrontiert sein zu müssen.
Klatsch und Tratsch gelten als Untugend, aber anscheinend gesellschaftlich notwendig für soziale Kontrolle innerhalb einer Gemeinschaft.
Segnet die euch fluchen, diese Worte erscheinen wie aus einer anderen Welt, was sie auch sind.
Jesus lehrt mich nicht zu töten und zurück zu schlagen, nicht durch Worte und nicht mittels Schrift.
Jesus lehrt mich zu sterben, und dieser Prozess, diese geistige Schule ist morgen nicht beendet.
Wer stirbt schon gerne und freiwillig.
Ergo ein bisschen sterben, und ein bisschen klatschen und tratschen.
Gottesmord auf Golgatha