07.08.2013, 19:36
Hallo Monika 
ich sehe Du hast einen Link eingefügt der aus der Neues Leben Bibel zitiert.
Dazu mehr hier, nur zur Info.
Und jetzt zu Deiner Frage wie man Klatsch und Tratsch entegegen wirken kann. Das ist nicht so einfach zu beantworten, weil es aus meiner Sicht ein Gesellschaftliches Phänomen ist.
Die meisten Menschen mit denen wir uns umgeben, Beruflich und auch Privat, haben ganz andere Gedankengänge wie wir Christen.
Wir als Christen denken in der regel präventiv, wie kann ich dieses oder jenes vermeiden, damit daraus keine negativen Konsequenzen entstehen für mich, so wie es die Bibel uns rät.
Der Nichtchrist konzentriert sich ausschließlich auf die ihn umgebende Welt und wird von dieser geistlich durchflutet und lebt in dem Irrglauben, das es nach seinem Tod kein weiterleben gibt und macht sich daher auch keine Gedanken ob und wem er Rechenschaft ablegen muß.
Auf dieser Lebensgrundlage wird der Informationsfluß unkontrolliert und ungefiltert an die Umgebung abgegeben, was zwangsläufig in Klatsch und Tratsch mündet.
Wir als Christen können uns dem nur entziehen, in dem wir nicht so intensiv mit einsteigen in die Gedankenwelt eines Nichtchristen und versuchen das Gespräch in einen weniger verhängnisvollen Ausgang zu leiten.

ich sehe Du hast einen Link eingefügt der aus der Neues Leben Bibel zitiert.
Dazu mehr hier, nur zur Info.
Und jetzt zu Deiner Frage wie man Klatsch und Tratsch entegegen wirken kann. Das ist nicht so einfach zu beantworten, weil es aus meiner Sicht ein Gesellschaftliches Phänomen ist.
Die meisten Menschen mit denen wir uns umgeben, Beruflich und auch Privat, haben ganz andere Gedankengänge wie wir Christen.
Wir als Christen denken in der regel präventiv, wie kann ich dieses oder jenes vermeiden, damit daraus keine negativen Konsequenzen entstehen für mich, so wie es die Bibel uns rät.
Der Nichtchrist konzentriert sich ausschließlich auf die ihn umgebende Welt und wird von dieser geistlich durchflutet und lebt in dem Irrglauben, das es nach seinem Tod kein weiterleben gibt und macht sich daher auch keine Gedanken ob und wem er Rechenschaft ablegen muß.
Auf dieser Lebensgrundlage wird der Informationsfluß unkontrolliert und ungefiltert an die Umgebung abgegeben, was zwangsläufig in Klatsch und Tratsch mündet.
Wir als Christen können uns dem nur entziehen, in dem wir nicht so intensiv mit einsteigen in die Gedankenwelt eines Nichtchristen und versuchen das Gespräch in einen weniger verhängnisvollen Ausgang zu leiten.