03.11.2013, 16:58
Wie oft kommt es doch vor, dass ich ne Mail bekomme und mir jemand ein ganz dringendes Anliegen zuschickt. Meist weiß ich sehr bald, wenn ich das Anliegen Gott nannte, dass er eingegriffen hat. Das bestätigt sich oft am kommenden Tag.
Anderseits kenne ich auch den Gebetskampf. Nun, den habe ich nicht im öffentlichen Gottesdienst sondern normaler Weise im Kämmerlein allein mit Gott auszufechten. So schrieb mir jemand; "Wenn du diese Zeilen liest, bin ich nicht mehr unter den Lebenden." Komisch, eigentlich wollte ich Feierabend machen und habe trotzdem noch einmal den PC hochgefahren. So setzte ich mich mit zwei Bekannten in Verbindung. Wir beteten in jener Nacht. Wie ich mich erinnere ging es gegen zwei Uhr als ich den beiden andern mailte: "Nun wurde ich plötzlich ruhig: Gott hat eingegriffen." Auch von den andern Beteiligten bekam ich ne ähnliche Mail. Am Morgen fuhr ich den PC hoch. Das erste was ich lese: "ich lebe noch!"
Es passiert nicht selten, dass Menschen überrascht sind, dass ich in der Öffentlichkeit nur sehr kurz bete. Was brauche ich viele Worte, wenn ich doch ständig mit Vater Kontakt habe? Beten heißt eben auch immer wieder hören auf Gott. Wie soll ich denn sonst überhaupt herausfinden, was er zu meinem Anliegen denkt?
Willy
Anderseits kenne ich auch den Gebetskampf. Nun, den habe ich nicht im öffentlichen Gottesdienst sondern normaler Weise im Kämmerlein allein mit Gott auszufechten. So schrieb mir jemand; "Wenn du diese Zeilen liest, bin ich nicht mehr unter den Lebenden." Komisch, eigentlich wollte ich Feierabend machen und habe trotzdem noch einmal den PC hochgefahren. So setzte ich mich mit zwei Bekannten in Verbindung. Wir beteten in jener Nacht. Wie ich mich erinnere ging es gegen zwei Uhr als ich den beiden andern mailte: "Nun wurde ich plötzlich ruhig: Gott hat eingegriffen." Auch von den andern Beteiligten bekam ich ne ähnliche Mail. Am Morgen fuhr ich den PC hoch. Das erste was ich lese: "ich lebe noch!"
Es passiert nicht selten, dass Menschen überrascht sind, dass ich in der Öffentlichkeit nur sehr kurz bete. Was brauche ich viele Worte, wenn ich doch ständig mit Vater Kontakt habe? Beten heißt eben auch immer wieder hören auf Gott. Wie soll ich denn sonst überhaupt herausfinden, was er zu meinem Anliegen denkt?
Willy
Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsüber viele Entfaltungsmöglichkeiten!