06.03.2014, 18:25
Bernd, ich bin schon deshalb geneigt hier einen Unterschied zu machen, weil auch die Bibel diesen Unterschied recht deutlich macht
Siehe zB:
Epheser 6:11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! 12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.
Jakobus 4:7 Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen.
Und im klaren Unterschied:
Jakobus 1:2 Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet, ...
Jakobus 1:12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.
1 Petrus 1:6 Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, 7 damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi
(Bibelzitate aus der Rev.Elb.)
So kann man noch eine ganze Reihe Bibelstellen aufzeigen, die diesen deutlichen Unterschied machen.
Aber du hast Recht, nicht immer ist der Unterschied so eindeutig.
Aber bevor ich anfange an jeden zuwiderlaufenden Punkt Dämonen zu bekämpfen, sollte ich lernen mich darauf zu besinnen, dass an vielen Problemen nicht Dämonen sondern ich selbst Schuld trage.
Ich halte es für eklatant wichtig, diesen Unterschied zu machen. Das hat sofort erhebliche Auswirkungen im Umgang mit meinen Glauben, mit mir und Gott.
Krankheit stellt mMn nur in Ausnahmefällen eine Versuchung dar - eine Anfechtung kann ich darin garnicht erkennen. (Aber ich lege mich hier nicht fest.) Warum? Weil durch Krankheit nicht mein Leben bedroht werden kann, sondern max. meine Lebensqualität und mein irdischer Aufenthalt verkürzt werden kann. (Ok, das ist arg sachlich, aber manchmal sollte man Emotionen auch zur Seite legen.)
Aber hat Jesus nicht gesagt:
Johannes 11:25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ... (Rev.Elb.)
Mit dem Begriff Glaubensprüfung stehe ich auf Kriegsfuß. Wer oder wozu sollte meinen Glauben prüfen? Gott kennt mein Herz und weiß wesentlich genauer wie jeder Andere, wie es um meinen Glauben bestellt ist. Also Gott muss und wird durch Prüfungen nichts herausfinden.
Wenn es darum geht, dass mir mein eigener Glaube durch Bewährung erkenn- und erfahrbarer wird, so kann ich hier noch mit. Aber außer, dass ich in einer Bewährung in der Ausübung meines Glaubens wachse, sehe ich keinen Prüfungszweck.
Wie du siehst, ich habe zT mit althergebrachten Bezeichnungen so meine Probleme. Ich hinterfrage sie und verwerfe sie zum Teil, suche dafür neue Bezeichnungen, die nachvollziehbarer sind und schärfer differenzieren.
Siehe zB:
Epheser 6:11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! 12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.
Jakobus 4:7 Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen.
Und im klaren Unterschied:
Jakobus 1:2 Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet, ...
Jakobus 1:12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.
1 Petrus 1:6 Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, 7 damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi
(Bibelzitate aus der Rev.Elb.)
So kann man noch eine ganze Reihe Bibelstellen aufzeigen, die diesen deutlichen Unterschied machen.
Aber du hast Recht, nicht immer ist der Unterschied so eindeutig.
Aber bevor ich anfange an jeden zuwiderlaufenden Punkt Dämonen zu bekämpfen, sollte ich lernen mich darauf zu besinnen, dass an vielen Problemen nicht Dämonen sondern ich selbst Schuld trage.
Ich halte es für eklatant wichtig, diesen Unterschied zu machen. Das hat sofort erhebliche Auswirkungen im Umgang mit meinen Glauben, mit mir und Gott.
Krankheit stellt mMn nur in Ausnahmefällen eine Versuchung dar - eine Anfechtung kann ich darin garnicht erkennen. (Aber ich lege mich hier nicht fest.) Warum? Weil durch Krankheit nicht mein Leben bedroht werden kann, sondern max. meine Lebensqualität und mein irdischer Aufenthalt verkürzt werden kann. (Ok, das ist arg sachlich, aber manchmal sollte man Emotionen auch zur Seite legen.)
Aber hat Jesus nicht gesagt:
Johannes 11:25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ... (Rev.Elb.)
Mit dem Begriff Glaubensprüfung stehe ich auf Kriegsfuß. Wer oder wozu sollte meinen Glauben prüfen? Gott kennt mein Herz und weiß wesentlich genauer wie jeder Andere, wie es um meinen Glauben bestellt ist. Also Gott muss und wird durch Prüfungen nichts herausfinden.
Wenn es darum geht, dass mir mein eigener Glaube durch Bewährung erkenn- und erfahrbarer wird, so kann ich hier noch mit. Aber außer, dass ich in einer Bewährung in der Ausübung meines Glaubens wachse, sehe ich keinen Prüfungszweck.
Wie du siehst, ich habe zT mit althergebrachten Bezeichnungen so meine Probleme. Ich hinterfrage sie und verwerfe sie zum Teil, suche dafür neue Bezeichnungen, die nachvollziehbarer sind und schärfer differenzieren.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ