23.07.2015, 12:30
In Freiheit leben Wölfe, das in ihnen angelegte Potenzial und sie überleben deshalb, ihrer Gattung entsprechend. In Gefangenschaft ist diese engagierende Notwendigkeit überflüssig geworden, als Ventil respektive Kompensation kann jetzt das Rudelmitglied dazu dienen, unnatürlich aggressiv angegangen zu werden…………., die positiven Veranlagungen ihrer Spezies degenerieren teilweise.
Spanne ich hier den Bogen zur institutionellen strukturierten Gemeindeform beziehungsweise einfache Gemeinde, komme ich nicht umhin Parallelen persönliche Verhaltensformen unter uns Christen zu erkennen.
Christen in Freiheit bedürfen keiner Einpferchung in strukturelle Kirchenformen, andererseits habe ich den Eindruck Christen in jeglicher institutioneller Gemeinde bedürfen dieser Freiheit außerhalb ihres Gatters nicht, sie haben nicht einmal verlangen danach. Furcht vor der Freiheit einerseits, aber andererseits das Wissen eines alten Häftlings in sicherer Gefängnisstruktur. Verständlich diese Art von christlicher Gemeinschaft, mit ihren notwendigen Alpha Tieren sprich Rudelführern (Pastoren, Bischöfe und, und, und……). Diese Alpha Tiere vermitteln ihren Gruppenmitgliedern Sicherheit und Stärke für ihr Leben und das genügt, auch wenn diese Weise eigentlich auf Lüge bzw. Illusion beruht.
Ich habe als Mensch und auch als Christ die Freiheit mich arrangieren zu können, innerhalb des Gatters und auch außerhalb.
In einer natürlich gewachsenen, organisch entstandenen christl. Gemeinschaft brauchen die Mitglieder keine Hierarchiekämpfe mehr auszutragen, zum Beispiel u.a. aufgrund des Erkennens der Wichtigkeit das „geringste“ Mitglied zu achten. Dies ist ein relativ langwieriger Prozess, aber dieser Weg führt in eine verspürbare Freiheit. In dieser Gemeindeform wachsen Menschen heran, die diese Gemeinschaften direkt nicht führen aber sie durch ihre herangereifte Persönlichkeit zusammenhalten.
Ich sage hier nicht, dass es in einfachen Gemeindeformen nicht zu Rangeleien untereinander kommen kann, aber gerade diese, so ist meine Erfahrung, dienen letztlich Gemeinschaft stärkend.
Was ich sagen möchte, bei all den komplexen ausgesprochenen und unausgesprochenen Abläufen menschlichen christl. Zusammenseins ist auf das hören des HL:Geistes zu achten, im Gegensatz zu einem Wolfsrudel, das von Sünde nichts weiß und keine Hoffnung auf das ewige Leben in sich trägt.
Hierarchisches Machtdenken ist per se nicht negativ, gut oder schlecht, die Auswirkungen bzw. die Frucht daraus zeigen auf inwieweit sie den Lackmustest besteht.
Aber wie schon gesagt der HL.Geist ist auch eine Macht und ohne IHN ist unser Verhalten, dem der Wölfe in Gefangenschaft oft nicht fern.
Spanne ich hier den Bogen zur institutionellen strukturierten Gemeindeform beziehungsweise einfache Gemeinde, komme ich nicht umhin Parallelen persönliche Verhaltensformen unter uns Christen zu erkennen.
Christen in Freiheit bedürfen keiner Einpferchung in strukturelle Kirchenformen, andererseits habe ich den Eindruck Christen in jeglicher institutioneller Gemeinde bedürfen dieser Freiheit außerhalb ihres Gatters nicht, sie haben nicht einmal verlangen danach. Furcht vor der Freiheit einerseits, aber andererseits das Wissen eines alten Häftlings in sicherer Gefängnisstruktur. Verständlich diese Art von christlicher Gemeinschaft, mit ihren notwendigen Alpha Tieren sprich Rudelführern (Pastoren, Bischöfe und, und, und……). Diese Alpha Tiere vermitteln ihren Gruppenmitgliedern Sicherheit und Stärke für ihr Leben und das genügt, auch wenn diese Weise eigentlich auf Lüge bzw. Illusion beruht.
Ich habe als Mensch und auch als Christ die Freiheit mich arrangieren zu können, innerhalb des Gatters und auch außerhalb.
In einer natürlich gewachsenen, organisch entstandenen christl. Gemeinschaft brauchen die Mitglieder keine Hierarchiekämpfe mehr auszutragen, zum Beispiel u.a. aufgrund des Erkennens der Wichtigkeit das „geringste“ Mitglied zu achten. Dies ist ein relativ langwieriger Prozess, aber dieser Weg führt in eine verspürbare Freiheit. In dieser Gemeindeform wachsen Menschen heran, die diese Gemeinschaften direkt nicht führen aber sie durch ihre herangereifte Persönlichkeit zusammenhalten.
Ich sage hier nicht, dass es in einfachen Gemeindeformen nicht zu Rangeleien untereinander kommen kann, aber gerade diese, so ist meine Erfahrung, dienen letztlich Gemeinschaft stärkend.
Was ich sagen möchte, bei all den komplexen ausgesprochenen und unausgesprochenen Abläufen menschlichen christl. Zusammenseins ist auf das hören des HL:Geistes zu achten, im Gegensatz zu einem Wolfsrudel, das von Sünde nichts weiß und keine Hoffnung auf das ewige Leben in sich trägt.
Hierarchisches Machtdenken ist per se nicht negativ, gut oder schlecht, die Auswirkungen bzw. die Frucht daraus zeigen auf inwieweit sie den Lackmustest besteht.
Aber wie schon gesagt der HL.Geist ist auch eine Macht und ohne IHN ist unser Verhalten, dem der Wölfe in Gefangenschaft oft nicht fern.
Gottesmord auf Golgatha