31.08.2015, 08:55
Befreit mich die Botschaft Jesu von dem in mir aktiven Anklagemodus. Nicht mal so sehr Menschen gegenüber, sondern von meiner anklagenden Haltung Gott gegenüber. Wobei ich meine, dass man hier keine Trennungslinie ziehen kann. Mein Leben bewegt sich zwischen Wahrheit und Lüge, ausgenommen hiervon ist die Gnade. Gnade kann ich nicht relativieren. Hier beginnt mein Erkennen der Wahrheit.
Mit anderen Worten, ich werde frei Gott Gnade zu gewähren, sozusagen wahrhaftig aussprechen zu können nicht mein Wille sondern DEIN Wille geschehe. Bin ich bereit nackt, vollkommen ohne Maske, ohne Verkleidung vertrauensvoll durch die Feuerwand in die liebenden Arme Gottes zu laufen. Bin ich bereit, meine möglicherweise doch noch vorhandenen Verkleidungen ( dem verzehrenden Feuer preiszugeben, ohne Angst haben zu müssen. Habe ich die FREIHEIT, mein Leben los zu lassen, dieses vermeintliche Leben, meine Vorstellung, sooo… gut zu sein ... Bin ich frei und bereit, dieses gute, worum ich angeblich weiß und woran ich festhalte und nicht ablassen will auch in den Tod zu geben, ohne Gott an dieser Wegegabelung vorschreiben zu wollen, was ER zu tun und zu lassen hat.
Sünde und Lüge anzuklagen, gerade in christl. Kreisen ist ein leichtes und die allg. Meinung diese Fehlverhalten haben den Tod verdient ist ebenso leicht ausgesprochen. Sünde zu verdammen ist nicht meine Aufgabe, sondern dieser Teil in mir, der sowieso sterben möchte, dieser andere Teil hat ebenso das Recht auf Leben. D.h., mit anderen Worten, Gott möchte in mir eine Einheit schaffen, aus Gnade, durch Gnade und mit Gnade, um auch diesen Part in mir in die Freiheit zu führen.
(aus der rev.Lutherübersetzung 1984: Offb 3,2 Werde wach und stärke das andre, das sterben will, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.
2Sam 14,14 Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und das man nicht wieder sammeln kann; aber Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern er ist darauf bedacht, dass das Verstoßene nicht auch von ihm verstoßen werde.)
Die Frucht geistiger Freiheit in Jesus ist; U.a. z.B., Liebe zum Nächsten, ja sagen zum Leben, Fröhlichkeit und Freude im und am Leben, sowie das bejahen, dass Gott mir das Leben hier auf Erden jederzeit entziehen kann. Liebe zu Gott.
Mit anderen Worten, ich werde frei Gott Gnade zu gewähren, sozusagen wahrhaftig aussprechen zu können nicht mein Wille sondern DEIN Wille geschehe. Bin ich bereit nackt, vollkommen ohne Maske, ohne Verkleidung vertrauensvoll durch die Feuerwand in die liebenden Arme Gottes zu laufen. Bin ich bereit, meine möglicherweise doch noch vorhandenen Verkleidungen ( dem verzehrenden Feuer preiszugeben, ohne Angst haben zu müssen. Habe ich die FREIHEIT, mein Leben los zu lassen, dieses vermeintliche Leben, meine Vorstellung, sooo… gut zu sein ... Bin ich frei und bereit, dieses gute, worum ich angeblich weiß und woran ich festhalte und nicht ablassen will auch in den Tod zu geben, ohne Gott an dieser Wegegabelung vorschreiben zu wollen, was ER zu tun und zu lassen hat.
Sünde und Lüge anzuklagen, gerade in christl. Kreisen ist ein leichtes und die allg. Meinung diese Fehlverhalten haben den Tod verdient ist ebenso leicht ausgesprochen. Sünde zu verdammen ist nicht meine Aufgabe, sondern dieser Teil in mir, der sowieso sterben möchte, dieser andere Teil hat ebenso das Recht auf Leben. D.h., mit anderen Worten, Gott möchte in mir eine Einheit schaffen, aus Gnade, durch Gnade und mit Gnade, um auch diesen Part in mir in die Freiheit zu führen.
(aus der rev.Lutherübersetzung 1984: Offb 3,2 Werde wach und stärke das andre, das sterben will, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.
2Sam 14,14 Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und das man nicht wieder sammeln kann; aber Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern er ist darauf bedacht, dass das Verstoßene nicht auch von ihm verstoßen werde.)
Die Frucht geistiger Freiheit in Jesus ist; U.a. z.B., Liebe zum Nächsten, ja sagen zum Leben, Fröhlichkeit und Freude im und am Leben, sowie das bejahen, dass Gott mir das Leben hier auf Erden jederzeit entziehen kann. Liebe zu Gott.
Gottesmord auf Golgatha