14.01.2016, 12:39
Der bei Jesus, in Gethsemane diagnostizierte Hämhidrose Zustand lässt vermuten, dass zu diesem Zeitpunkt ein massiver Angriff auf das grundsätzliche Wesen der Liebe, mittels einer Finsternis-Macht dem Geist der Furcht vor dem Tod, ausgeübt wurde.
In der Bibel finden wir die Stellen, die besagen z.B.: „Wirkliche Liebe ist frei von Angst“ oder „Furcht ist nicht in der Liebe“, aber auch „die Liebe treibt die Furcht aus“. Die beiden ersteren Stellen treffen den Vollkommenheitszustand der Liebe punktgenau. Der letzte Vers beschreibt mMn einen notwendigen Erkenntniss-Weg, hin zu dieser Vollkommenheit. Und Jesus ging den Weg, bis zum Sterben am Kreuz.
Jesu am Kreuz ist die einmalige und einzigartige Machtdemonstration der Liebe in sich. Welch Abgrund der Liebe, seitens des Vaters, sowie des Sohnes, in den hinein verschlungen werden Tod und Teufel. Jedwede sich widersprechende, sowie die oft gegensätzlichen Definition-Versuche meines Denkens hinsichtlich gut und böse, müssen hier verstummen.
Denken ist mir grundsätzlich gegeben, und Gottes Einforderung von Gehorsam, vom Baum der Erkenntnis nicht essen zu dürfen, ist im Grunde eine risikobehaftete Herausforderung zur Übertretung seiner Anweisung, bis ich auf meinem Lebensweg, die Liebe und Gnade, als Absolut erkenne, trotz aller Ungerechtigkeit, trotz allem Leid etc.
Die Furcht, die in mir dieses Gefühl der Ohnmacht bewirkt, und mich wie gelähmt den herannahenden Katastrophen entgegen starren lässt, schwindet.
Die Begrifflichkeit Angst und Furcht schlage ich heute Abend als Gesprächsthema, in unserer HG vor.
In der Bibel finden wir die Stellen, die besagen z.B.: „Wirkliche Liebe ist frei von Angst“ oder „Furcht ist nicht in der Liebe“, aber auch „die Liebe treibt die Furcht aus“. Die beiden ersteren Stellen treffen den Vollkommenheitszustand der Liebe punktgenau. Der letzte Vers beschreibt mMn einen notwendigen Erkenntniss-Weg, hin zu dieser Vollkommenheit. Und Jesus ging den Weg, bis zum Sterben am Kreuz.
Jesu am Kreuz ist die einmalige und einzigartige Machtdemonstration der Liebe in sich. Welch Abgrund der Liebe, seitens des Vaters, sowie des Sohnes, in den hinein verschlungen werden Tod und Teufel. Jedwede sich widersprechende, sowie die oft gegensätzlichen Definition-Versuche meines Denkens hinsichtlich gut und böse, müssen hier verstummen.
Denken ist mir grundsätzlich gegeben, und Gottes Einforderung von Gehorsam, vom Baum der Erkenntnis nicht essen zu dürfen, ist im Grunde eine risikobehaftete Herausforderung zur Übertretung seiner Anweisung, bis ich auf meinem Lebensweg, die Liebe und Gnade, als Absolut erkenne, trotz aller Ungerechtigkeit, trotz allem Leid etc.
Die Furcht, die in mir dieses Gefühl der Ohnmacht bewirkt, und mich wie gelähmt den herannahenden Katastrophen entgegen starren lässt, schwindet.
Die Begrifflichkeit Angst und Furcht schlage ich heute Abend als Gesprächsthema, in unserer HG vor.
Gottesmord auf Golgatha