17.03.2016, 12:57
„Charly: @Bei allem ist mir folgender Vers bei dem Thema wichtig:
Joh 16:33 Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Luth.)
Jesus verneint hier nicht, dass wir in dieser Welt Angst erleben (werden). Er tadelt uns deswegen nicht, sondern tröstet uns.“
Anscheinend ist Angst spüren, empfinden, und denkend zu erleben für uns Menschen notwendig. Notwendig, aber wozu? Notwendig für den Prozess des Erkennens, dass die Zustände und Umstände, und unser aller Leben auf dieser Welt, dem Schrecken der Vergänglichkeit unterworfen ist.
Der Abgrund des Schreckens und der Verlassenheit ist zuerst einmal Realität, wenn ich das erahnen des nicht seins, nicht verdränge.
An diesem Punkt des Menschseins, an dieser Weggabelung haben wir die Möglichkeit Trost und Frieden für unsere Seelen zu erfahren.
Jesus koppelt aber anscheinend, unser getrost sein zu dürfen, an unser Verständnis und Akzeptanz eines vorgegebenen Ist-Zustandes, in dem er sagt „Ich habe die Welt überwunden“! Punkt! Auch hier wieder ein Absolutheitsanspruch, mit dem hierin verborgenen Verweis auf seinen Sieg über die Macht des Todes.
Die Macht des Todes ist im Grunde, die, die im Menschen die Angst vor dem Tod aufrecht erhält.
Die gute Nachricht ist nicht die, nicht sterben zu müssen, sondern, die, nicht dem Tod anheim fallen zu müssen.
Konrad Lorenz soll in seinen letzten Tagen zu einer Schwester im Krankenhaus gesagt haben:“ Schwester stören sie mich nicht, sehen sie nicht im bin beim sterben.“
Jesus ist die Auferstehung und das Leben, das reicht!!
Joh 16:33 Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Luth.)
Jesus verneint hier nicht, dass wir in dieser Welt Angst erleben (werden). Er tadelt uns deswegen nicht, sondern tröstet uns.“
Anscheinend ist Angst spüren, empfinden, und denkend zu erleben für uns Menschen notwendig. Notwendig, aber wozu? Notwendig für den Prozess des Erkennens, dass die Zustände und Umstände, und unser aller Leben auf dieser Welt, dem Schrecken der Vergänglichkeit unterworfen ist.
Der Abgrund des Schreckens und der Verlassenheit ist zuerst einmal Realität, wenn ich das erahnen des nicht seins, nicht verdränge.
An diesem Punkt des Menschseins, an dieser Weggabelung haben wir die Möglichkeit Trost und Frieden für unsere Seelen zu erfahren.
Jesus koppelt aber anscheinend, unser getrost sein zu dürfen, an unser Verständnis und Akzeptanz eines vorgegebenen Ist-Zustandes, in dem er sagt „Ich habe die Welt überwunden“! Punkt! Auch hier wieder ein Absolutheitsanspruch, mit dem hierin verborgenen Verweis auf seinen Sieg über die Macht des Todes.
Die Macht des Todes ist im Grunde, die, die im Menschen die Angst vor dem Tod aufrecht erhält.
Die gute Nachricht ist nicht die, nicht sterben zu müssen, sondern, die, nicht dem Tod anheim fallen zu müssen.
Konrad Lorenz soll in seinen letzten Tagen zu einer Schwester im Krankenhaus gesagt haben:“ Schwester stören sie mich nicht, sehen sie nicht im bin beim sterben.“
Jesus ist die Auferstehung und das Leben, das reicht!!
Gottesmord auf Golgatha