29.01.2002, 08:14

Das Problem,soetwas zu beenden liegt m.e. weniger an der mangelnden Einsicht,neue Strukturen zu schaffen,sondern mehr an der Angst,was das Neue bringen wird!
So nach dem Motto:den Spatz in der Hand ist besser wie die Taube auf dem Dach , rührt man eher nicht so sehr an liebgewordenen Gewohnheiten.
Um solche Verkrustungen aufzubrechen brauchts Visionäre,die in apostolischer Art und Weise Neue Wege gehen.
Ich glaube an einen liebenden Gott,der nicht nur dazu da ist mit den Christen Partys zu feiern und sie zu hätscheln und zu tätscheln, sondern der ein starkes Interresse hat, richtige "Heiden" in eine beziehungsstarke Gemeinschaft mit hineinzunehmen,die sich nicht nur um sich selber dreht sondern