16.09.2016, 17:17
Bei einer akuten Gefahr bewirkt das Angstbewußtsein einiges an Körperreaktionen, Adrenalin- ausschüttung zu ungeahnten Fähigkeiten etc., so gesehen ist Angst in diesen Momenten oder Lebenssituationen überlebensnotwendig, ohne Frage.
Unabhängig von echten Gefahrsituationen oder tatsächlichen Gefährdungen für Leib und Leben einerlei ob echt (akut in vielfältiger Art und Weise), eingebildet, unwirklich oder irreal lugt die Todesangst einem Menschen über die Schulter, die Furcht sterben zu müssen, sie ist da. Verdrängt aber sie ist da.
Eine akute gefährliche Situation gemeistert zu haben, bewahrt oder rettet mich nicht, irgendwann danach, an einem gewissen Tag, unabänderlich doch noch sterben zu müssen.
Siehe „Ps 90,12: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Rev. Luther 1984.“
Das mögliche Ergebnis meines Denkens und Fragens könnte sein, zu merken, dass es nichts Besseres gibt als fröhlich zu sein, sowie keine Lebens- und Todesfurcht zu kennen. Trotz der Schrecken unserer Wirklichkeit, trage ich sozusagen die Gabe in mir, aus der Güte Gottes heraus mein Leben selbst entscheidend genießen zu können.
Siehe „Prediger 3, 12-13 (Kohelet) Ich war zur Erkenntnis gekommen: Das einzige, was der Mensch zu seiner Freude tun kann, ist, dass er sein Leben genießt, solange er es hat. Wenn er aber zu essen und zu trinken hat und genießen kann, was er sich erarbeitet hat, dann verdankt er das der Güte Gottes.“
Und „Prediger 3,12-13 Rev. Luther 1984: Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.“
Vor einiger Zeit las ich einen Lebensgeschichte von einem krebskranken Mann, dessen Frau in seinem bei sein vom Doktor gesagt bekam, dass eine „Heilung unmöglich sei und das es kein Mittel dagegen gäbe“. „Wie lange wird mein Mann noch leben“ fragte die Ehefrau. Der Chefarzt antwortete: „Ein Jahr, mit etwas Glück“
Der kranke Mann hatte in den Nächten danach Alpträume. Er sah sich sterben, auf viele gespenstische Weisen. Er dachte beim Aufwachen sofort daran, dass er sterben muss. Anfangs war es ihm unmöglich, in der Morgenzeitung die Todesanzeigen zu lesen usw….
Doch dann entschloss er sich, Tag für Tag zu leben, sich am Leben so herzlich zu freuen, wie es nur geht. Und es ist ihm gelungen.
Unabhängig von echten Gefahrsituationen oder tatsächlichen Gefährdungen für Leib und Leben einerlei ob echt (akut in vielfältiger Art und Weise), eingebildet, unwirklich oder irreal lugt die Todesangst einem Menschen über die Schulter, die Furcht sterben zu müssen, sie ist da. Verdrängt aber sie ist da.
Eine akute gefährliche Situation gemeistert zu haben, bewahrt oder rettet mich nicht, irgendwann danach, an einem gewissen Tag, unabänderlich doch noch sterben zu müssen.
Siehe „Ps 90,12: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Rev. Luther 1984.“
Das mögliche Ergebnis meines Denkens und Fragens könnte sein, zu merken, dass es nichts Besseres gibt als fröhlich zu sein, sowie keine Lebens- und Todesfurcht zu kennen. Trotz der Schrecken unserer Wirklichkeit, trage ich sozusagen die Gabe in mir, aus der Güte Gottes heraus mein Leben selbst entscheidend genießen zu können.
Siehe „Prediger 3, 12-13 (Kohelet) Ich war zur Erkenntnis gekommen: Das einzige, was der Mensch zu seiner Freude tun kann, ist, dass er sein Leben genießt, solange er es hat. Wenn er aber zu essen und zu trinken hat und genießen kann, was er sich erarbeitet hat, dann verdankt er das der Güte Gottes.“
Und „Prediger 3,12-13 Rev. Luther 1984: Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.“
Vor einiger Zeit las ich einen Lebensgeschichte von einem krebskranken Mann, dessen Frau in seinem bei sein vom Doktor gesagt bekam, dass eine „Heilung unmöglich sei und das es kein Mittel dagegen gäbe“. „Wie lange wird mein Mann noch leben“ fragte die Ehefrau. Der Chefarzt antwortete: „Ein Jahr, mit etwas Glück“
Der kranke Mann hatte in den Nächten danach Alpträume. Er sah sich sterben, auf viele gespenstische Weisen. Er dachte beim Aufwachen sofort daran, dass er sterben muss. Anfangs war es ihm unmöglich, in der Morgenzeitung die Todesanzeigen zu lesen usw….
Doch dann entschloss er sich, Tag für Tag zu leben, sich am Leben so herzlich zu freuen, wie es nur geht. Und es ist ihm gelungen.
Gottesmord auf Golgatha