25.09.2016, 10:38
Zitat Charly: „Auch Gott hasste eben nicht die Nikolaiten, sondern er hasste deren Werke. (Ordentlich lesen bitte! Unterstelle Gott keine Herzenshaltungen, die Ihm absolut fremd sind!)“
Klar, Gott hasst die Sünde, sprich die Werke die daraus entstehen. Die Menschen, in unserem Fall die Nikolaiten (Irrlehrer, die u.a. sexuelle Freizügigkeit förderten) werden gerichtet nach ihren Werken. Wo ist hier die Trennlinie zu setzen, zwischen dem Mensch einerseits und seinen Werken andererseits. An welchem Punkt geht gut in böse über, an welcher Stelle beginnt böses, welches gute, welches böse. Hier greift das Gesetz, das Gesetz eröffnet mir Klarheit über die Sünde, die in mir wohnt.
Eine klare Vorgabe (Gesetz des wahrhaftigen Gottes, der allein gut ist) ist gut! Gesetz ist unabdingbar wichtig für ein Volk, für eine Staatsform, für das zusammen leben unter Menschen mit dem Ziel Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten.
Und diese Gesetze sollen auch gelten für die Fremdlinge, die bei uns wohnen (4.Mo 15,16).
Dass die jeweiligen Gesetze eingehalten und zum Tragen kommen, wurde von Gott die Obrigkeit eingesetzt.
Am Rande sei erwähnt, dass dem Gott der Bibel jedweder Götzendienst ein Gräuel ist. Hierzu zählt ER fremde Götter im Land, das heißt die Auswirkung von Religionen oder Ideologien, die von Fremdlingen oder Ausländern in sein Volk hereingebracht werden und dort geduldet werden. Beispiel die ausländischen Frauen Salomons, auf dessen Bewusstsein. Salomons Sohn bzw. dessen Königreich bekam die Auswirkung der falschen Toleranz seines Vaters, zu spüren. Kann man selbst nachlesen wen‘s interessiert.
Die oft von Christen zitierte Bibelstelle:
„Und wenn ein Fremder bei dir in eurem Land als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.
Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott. 3Mo 19:33+34 (Rev. Elb.),
um argumentativ die Annahme von Fremdlingen in unserem Land anzumahnen, ist einerseits richtig, anderseits fehlt aber gerade auch hier der so oft herangezogene Kontexthinweis. Kontextverständnis oben schon z.T. angesprochen, aber wir können leicht bei dem Vers in sich selbst bleiben.
Was sagt der Versteil,--„Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein“-- aus?
Einfach und platt ausgedrückt, der Fremdling hat sich an die Sitten und Gebräuche unseres Landes anzupassen, mit anderen Worten an christliche Wertvorstellungen.
Den Fremdling nun zu lieben oder auch nicht, sei jedem selbst überlassen.
Die Aufgabe unserer Obrigkeit ist aber von Gott her klar umrissen bzw. vorgegeben….
Klar, Gott hasst die Sünde, sprich die Werke die daraus entstehen. Die Menschen, in unserem Fall die Nikolaiten (Irrlehrer, die u.a. sexuelle Freizügigkeit förderten) werden gerichtet nach ihren Werken. Wo ist hier die Trennlinie zu setzen, zwischen dem Mensch einerseits und seinen Werken andererseits. An welchem Punkt geht gut in böse über, an welcher Stelle beginnt böses, welches gute, welches böse. Hier greift das Gesetz, das Gesetz eröffnet mir Klarheit über die Sünde, die in mir wohnt.
Eine klare Vorgabe (Gesetz des wahrhaftigen Gottes, der allein gut ist) ist gut! Gesetz ist unabdingbar wichtig für ein Volk, für eine Staatsform, für das zusammen leben unter Menschen mit dem Ziel Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten.
Und diese Gesetze sollen auch gelten für die Fremdlinge, die bei uns wohnen (4.Mo 15,16).
Dass die jeweiligen Gesetze eingehalten und zum Tragen kommen, wurde von Gott die Obrigkeit eingesetzt.
Am Rande sei erwähnt, dass dem Gott der Bibel jedweder Götzendienst ein Gräuel ist. Hierzu zählt ER fremde Götter im Land, das heißt die Auswirkung von Religionen oder Ideologien, die von Fremdlingen oder Ausländern in sein Volk hereingebracht werden und dort geduldet werden. Beispiel die ausländischen Frauen Salomons, auf dessen Bewusstsein. Salomons Sohn bzw. dessen Königreich bekam die Auswirkung der falschen Toleranz seines Vaters, zu spüren. Kann man selbst nachlesen wen‘s interessiert.
Die oft von Christen zitierte Bibelstelle:
„Und wenn ein Fremder bei dir in eurem Land als Fremder wohnt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.
Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein, der bei euch als Fremder wohnt; du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen. Ich bin der HERR, euer Gott. 3Mo 19:33+34 (Rev. Elb.),
um argumentativ die Annahme von Fremdlingen in unserem Land anzumahnen, ist einerseits richtig, anderseits fehlt aber gerade auch hier der so oft herangezogene Kontexthinweis. Kontextverständnis oben schon z.T. angesprochen, aber wir können leicht bei dem Vers in sich selbst bleiben.
Was sagt der Versteil,--„Wie ein Einheimischer unter euch soll euch der Fremde sein“-- aus?
Einfach und platt ausgedrückt, der Fremdling hat sich an die Sitten und Gebräuche unseres Landes anzupassen, mit anderen Worten an christliche Wertvorstellungen.
Den Fremdling nun zu lieben oder auch nicht, sei jedem selbst überlassen.
Die Aufgabe unserer Obrigkeit ist aber von Gott her klar umrissen bzw. vorgegeben….
Gottesmord auf Golgatha