04.10.2016, 17:41
Letzte Woche hatte ich die Begebenheit mit vier Arbeitskollegen islamischen Glaubens, in einem Objekt mittels eines Lastenaufzugs, vom EG-1.OG fahren zu wollen. Als ich die Fahrstuhltür geschlossen hatte und gerade auf den Knopf drücken wollte, sagte einer der Männer er müsse raus aus dem Fahrstuhl, er habe Angst. Die drei anderen Männer aus der Gruppe lachten spöttisch, auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Der Mann verlies den Fahrstuhl und lief übers Treppenhaus ins OG hoch.
Heute traf ich den Mann dort wieder, wir kamen ins Gespräch und ich hatte den Eindruck, ich solle ihn auf seine Fahrstuhlangst ansprechen. Wir kamen überein, dass hinter seiner Angst letztendlich und verborgen, die Angst vorm sterben bzw. die Angst vorm Tod steckt.
Ich deutete die Sehnsucht von uns Menschen nach Unsterblichkeit, gleichbedeutend nach ewigem Leben an, querbeet durch alle Kulturkreise und deren Religionen, einerlei ob Islam, Hinduismus, Buddhismus oder die der Christenheit. Aber auch im Gegenzug die in uns wohnende Gespaltenheit, gar nicht ewig leben zu wollen oder sogar der Furcht davor, als Ergebnis von angesammelter Schuld aufgrund von Sünde. Zwischenzeitlich hatte sich ein Zweiter der Vier zu uns gesellt und hörte aufmerksam zu.
Lange Rede kurzer Sinn, nach ca. 20-minütiger Unterhaltung, kam ich nicht umhin den beiden Männern Jesus Christus als alleinigen Initiator zum ewigen Leben vorzuschlagen.
Zum Schluss sagte ich:“Meine Herren entweder es stimmt was Jesus Christus gesagt hat oder es stimmt nicht, darüber haben sie jetzt die Freiheit nachzudenken, wollen sie das ewige Leben oder wollen sie es nicht“.
Wieder zurück in meinem Auto sagte ich zu Gott, ich habe Zeugnis von deinem Sohn gegeben und die weitere Vorgehensweise hinsichtlich der Angst der beiden Männer, überlasse ich jetzt DIR!
Der Mann verlies den Fahrstuhl und lief übers Treppenhaus ins OG hoch.
Heute traf ich den Mann dort wieder, wir kamen ins Gespräch und ich hatte den Eindruck, ich solle ihn auf seine Fahrstuhlangst ansprechen. Wir kamen überein, dass hinter seiner Angst letztendlich und verborgen, die Angst vorm sterben bzw. die Angst vorm Tod steckt.
Ich deutete die Sehnsucht von uns Menschen nach Unsterblichkeit, gleichbedeutend nach ewigem Leben an, querbeet durch alle Kulturkreise und deren Religionen, einerlei ob Islam, Hinduismus, Buddhismus oder die der Christenheit. Aber auch im Gegenzug die in uns wohnende Gespaltenheit, gar nicht ewig leben zu wollen oder sogar der Furcht davor, als Ergebnis von angesammelter Schuld aufgrund von Sünde. Zwischenzeitlich hatte sich ein Zweiter der Vier zu uns gesellt und hörte aufmerksam zu.
Lange Rede kurzer Sinn, nach ca. 20-minütiger Unterhaltung, kam ich nicht umhin den beiden Männern Jesus Christus als alleinigen Initiator zum ewigen Leben vorzuschlagen.
Zum Schluss sagte ich:“Meine Herren entweder es stimmt was Jesus Christus gesagt hat oder es stimmt nicht, darüber haben sie jetzt die Freiheit nachzudenken, wollen sie das ewige Leben oder wollen sie es nicht“.
Wieder zurück in meinem Auto sagte ich zu Gott, ich habe Zeugnis von deinem Sohn gegeben und die weitere Vorgehensweise hinsichtlich der Angst der beiden Männer, überlasse ich jetzt DIR!
Gottesmord auf Golgatha