Langsam wird es langweilig 
Muss ich jetzt tatsächlich wiederholen, warum dein Vorwurf haltlos ist? Wenn es denn sein muss ...
Dir ist es doch wichtig, dem Vorbild der Bibel zu folgen und mehr und mehr Christus ähnlich zu werden. Wäre es nicht ein guter Anfang zB seine Sprache mal an biblische Maßstäbe zu halten? Immerhin gäbe dies die Gelegenheit mal darüber nachzudenken, warum in der Bibel zB nicht konkrete Menschen mit harscher Wortwahl beurteilt werden, sondern Gruppen?
Und wäre es darüber hinaus nicht geradezu ein herausragendes Ziel eines Christen, der seine Nachfolge wirklich ernst nehmen möchte, seine Herzenseinstellung (zB Fremden gegenüber) durch Gottes Herzenshaltung prägen zu lassen? Das hätte zB den erstaunlichen Effekt, dass für Fremdenhass und all die nicht intelligenten Vorbehalte einfach kein Raum im Herzen wäre. (Das nur als Beispiel - dies ist kein konkreter Vorhalt dir Gegenüber!)
Auf mich wirkt sowas immer mehr wie eine Art "Glaubenskokon" der lediglich dazu gedacht ist, uns von der uns umgebenden Realität abzuschirmen.
Aber das ist hier nur theoretisches Nachdenken, denn wie es bei euch tatsächlich bei euren Treffen aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Was ich aber sehrwohl beobachten kann, ist das Verhalten der vielen Christen und Gemeinden in unserem Land.
Muss ich jetzt tatsächlich wiederholen, warum dein Vorwurf haltlos ist? Wenn es denn sein muss ...Zitat:Die Behauptung, Trump und Clinton wären hier mit tödlichen Krankheiten gleichgesetzt, stimmt auch nicht. Stephan hat hier lediglich eine recht gängige Redewendung verwendet, um auszudrücken, dass seiner Meinung nach Beide keine gute Wahl für diesen Posten sind.
Dir ist es doch wichtig, dem Vorbild der Bibel zu folgen und mehr und mehr Christus ähnlich zu werden. Wäre es nicht ein guter Anfang zB seine Sprache mal an biblische Maßstäbe zu halten? Immerhin gäbe dies die Gelegenheit mal darüber nachzudenken, warum in der Bibel zB nicht konkrete Menschen mit harscher Wortwahl beurteilt werden, sondern Gruppen?
Und wäre es darüber hinaus nicht geradezu ein herausragendes Ziel eines Christen, der seine Nachfolge wirklich ernst nehmen möchte, seine Herzenseinstellung (zB Fremden gegenüber) durch Gottes Herzenshaltung prägen zu lassen? Das hätte zB den erstaunlichen Effekt, dass für Fremdenhass und all die nicht intelligenten Vorbehalte einfach kein Raum im Herzen wäre. (Das nur als Beispiel - dies ist kein konkreter Vorhalt dir Gegenüber!)
Zitat:Mit Konsolidierung gemeinsamen Denkens meine ich, auf der Grundlage des Wortes die Möglichkeit zu haben, die Einheit im HL. Geist immer wieder aufs Neue gemeinschaftlich erleben zu dürfen.Und damit der "Einheit im Hlg. Geist" auch nichts in die Wege kommt, vermeiden wir es unter uns anhand des Wort Gottes zu Problemsituationen unserer Gesellschaft eine Haltung zu erarbeiten? Einheit also durch Vermeidung von Streitthemen?
Auf mich wirkt sowas immer mehr wie eine Art "Glaubenskokon" der lediglich dazu gedacht ist, uns von der uns umgebenden Realität abzuschirmen.
Aber das ist hier nur theoretisches Nachdenken, denn wie es bei euch tatsächlich bei euren Treffen aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Was ich aber sehrwohl beobachten kann, ist das Verhalten der vielen Christen und Gemeinden in unserem Land.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ 