01.02.2019, 16:17
Ja, da bin ich bei dir, wenn die heutigen politischen linken Maßstäbe die Bewunderung von Reichtum und Macht tatsächlich als nicht richtig und nicht zutreffend erklären und als falsch postulieren.
In der Regierung welche Gott ausüben wird, wird der Geist des Geldes nicht mit dabei sein, der Reichtum/ Macht als großartig und bewundernswert suggeriert.
Marx hat diesen Punkt in einem Manuskript von 1844 beeindruckend analysiert:
„Was durch das Geld für mich ist, was ich zahlen, das heißt, was das Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine – seines Besitzers – Eigenschaften und Wesenskräfte. Das, was ich bin und vermag, ist also keineswegs durch meine Individualität bestimmt. Ich bin häßlich, aber ich kann mir die schönste Frau kaufen. Also bin ich nicht häßlich, denn die Wirkung der Häßlichkeit, ihre abschreckende Kraft ist durch das Geld vernichtet. Ich –meiner Individualität nach- bin lahm, aber das Geld verschafft mir 24 Füße; also bin ich nicht lahm; ich bin ein schlechter, unehrlicher, gewissenloser, geistloser Mensch, aber das Geld ist geehrt, also auch sein Besitzer. Das Geld ist das höchste Gut, also ist sein Besitzer gut, das Geld überhebt mich überdem der Mühe, unehrlich zu sein; ich werde also als ehrlich präsumiert (vorausgesetzt); ich bin geistlos, aber das Geld ist der wirkliche Geist aller Dinge, wie sollte sein Besitzer geistlos sein? Zudem kann er sich die geistreichen Leute kaufen, und wer die Macht über die Geistreichen ist, ist der nicht geistreicher als der Geistreiche? Ich, der durch das Geld alles, wonach ein meschlcihes Herz sich sehnt, vermag, besitze ich nicht alle menschlichen Vermögen! Verwandelt also mein Geld nicht alle meine Unvermögen in ihr Gegenteil?“
Nun denn…………
In der Regierung welche Gott ausüben wird, wird der Geist des Geldes nicht mit dabei sein, der Reichtum/ Macht als großartig und bewundernswert suggeriert.
Marx hat diesen Punkt in einem Manuskript von 1844 beeindruckend analysiert:
„Was durch das Geld für mich ist, was ich zahlen, das heißt, was das Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine – seines Besitzers – Eigenschaften und Wesenskräfte. Das, was ich bin und vermag, ist also keineswegs durch meine Individualität bestimmt. Ich bin häßlich, aber ich kann mir die schönste Frau kaufen. Also bin ich nicht häßlich, denn die Wirkung der Häßlichkeit, ihre abschreckende Kraft ist durch das Geld vernichtet. Ich –meiner Individualität nach- bin lahm, aber das Geld verschafft mir 24 Füße; also bin ich nicht lahm; ich bin ein schlechter, unehrlicher, gewissenloser, geistloser Mensch, aber das Geld ist geehrt, also auch sein Besitzer. Das Geld ist das höchste Gut, also ist sein Besitzer gut, das Geld überhebt mich überdem der Mühe, unehrlich zu sein; ich werde also als ehrlich präsumiert (vorausgesetzt); ich bin geistlos, aber das Geld ist der wirkliche Geist aller Dinge, wie sollte sein Besitzer geistlos sein? Zudem kann er sich die geistreichen Leute kaufen, und wer die Macht über die Geistreichen ist, ist der nicht geistreicher als der Geistreiche? Ich, der durch das Geld alles, wonach ein meschlcihes Herz sich sehnt, vermag, besitze ich nicht alle menschlichen Vermögen! Verwandelt also mein Geld nicht alle meine Unvermögen in ihr Gegenteil?“
Nun denn…………
Gottesmord auf Golgatha