Ich muss sagen, dass für mich das ewige Leben keine Relevanz für meine Bekehrung zu Gott gespielt hat. Aus zwei Gründen:
Heute kann ich, geborgen in der Sicherheit mein ewiges Leben an der Seite Gottes zu verbringen, mit Ewigkeit etwas mehr anfangen. Trotzdem lasse ich es immer noch einfach auf mich zukommen. Wie will man in etwas vorausdenken, was kein Mensch begreifen und wirklich erfassen kann?
Mir scheint, es gibt viel mehr konkrete Inhalte des Evangeliums als die schwer fassbare Aussicht auf das ewige Leben.
- Ich war noch recht jung und hatte wenig Ahnung von der Vergänglichkeit des Lebens. Wir können uns eigentlich keine Vorstellung von einem ewigen Leben machen.
- Mir war es nicht wichtig, ewig leben zu wollen - ist es Heute eigentlich auch noch nicht so wirklich.
Heute kann ich, geborgen in der Sicherheit mein ewiges Leben an der Seite Gottes zu verbringen, mit Ewigkeit etwas mehr anfangen. Trotzdem lasse ich es immer noch einfach auf mich zukommen. Wie will man in etwas vorausdenken, was kein Mensch begreifen und wirklich erfassen kann?
Mir scheint, es gibt viel mehr konkrete Inhalte des Evangeliums als die schwer fassbare Aussicht auf das ewige Leben.
- Das Gott tatsächlich existiert und erfahrbar ist
- Das Gott uns liebt
- Das Er in seiner Liebe absolut treu und unwandelbar ist
- Das Er Erlösung aus unserer Sünde für uns bereitet hat
- Das Er unserem Leben einen tieferen Sinn gibt, als es die Welt kann
- etc
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ