01.06.2006, 16:51
Hallo allerseits, da ist ja wieder eine richtige Diskussion im Gange.
Ich glaub, die von Rainer oben zitierte Bibelstelle trifft wirklich den Kern der Sache.
Rainer
Wie weit wir uns wirklich schon von dem entfernt haben, was eigentlich Sache sein soll, merkt man an dem, worum es uns geht. Der Zeitgeist hat auch bei uns nicht Halt gemacht. Uns geht es um Formen und bestimmte Ge- und Verbote.
Doch sollte uns, da wir ja Neue Kreaturen Gottes sind, dem Alten gestorben, solche Dinge eigentlich klar sein. Sind wir nun wirklich dem "alten Leben" gestorben, sind wir auch unserer "christlichen Kultur" gestorben und somit auch deren "Verpflichtungen" (Forderungen). Unsere Verpflichtung sollte doch wirklich sein, wie auch Juergen und Ralf schon sagten: Alles IHM zur Ehre! (zu leben nach Roem 12, 1+2)
Die "Welt" faellt von einem Extrem ins andere, doch wir sollen immer "heute auf "seine" Stimme hoeren, um schließlich zu der Ruhe gelangen, die Gott fuer uns bereitet hat.
Und nicht mit unseren Aktivitaeten Gott zu Zuernen und IHN auf die Probe zu stellen.
Die biblischen Feste haben auch einen Hintergrund, den man nicht vergessen oder weglassen darf. Man siehe nur allein das Passahfest. Josef hat mal im Forum gesagt, dass die Bibel ein juedisches Buch ist und es nicht ohne diesen Hintergrund gut zu verstehen ist, da hat er meiner Meinung auch recht. Unsere Erkenntnis ist eben nur Stueckwerk. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
Ich glaub, die von Rainer oben zitierte Bibelstelle trifft wirklich den Kern der Sache.
Zitat:wie spricht denn der Heilige Geist? Hebräer 3:7-13
Rainer
Wie weit wir uns wirklich schon von dem entfernt haben, was eigentlich Sache sein soll, merkt man an dem, worum es uns geht. Der Zeitgeist hat auch bei uns nicht Halt gemacht. Uns geht es um Formen und bestimmte Ge- und Verbote.
Doch sollte uns, da wir ja Neue Kreaturen Gottes sind, dem Alten gestorben, solche Dinge eigentlich klar sein. Sind wir nun wirklich dem "alten Leben" gestorben, sind wir auch unserer "christlichen Kultur" gestorben und somit auch deren "Verpflichtungen" (Forderungen). Unsere Verpflichtung sollte doch wirklich sein, wie auch Juergen und Ralf schon sagten: Alles IHM zur Ehre! (zu leben nach Roem 12, 1+2)
Die "Welt" faellt von einem Extrem ins andere, doch wir sollen immer "heute auf "seine" Stimme hoeren, um schließlich zu der Ruhe gelangen, die Gott fuer uns bereitet hat.
Und nicht mit unseren Aktivitaeten Gott zu Zuernen und IHN auf die Probe zu stellen.
Die biblischen Feste haben auch einen Hintergrund, den man nicht vergessen oder weglassen darf. Man siehe nur allein das Passahfest. Josef hat mal im Forum gesagt, dass die Bibel ein juedisches Buch ist und es nicht ohne diesen Hintergrund gut zu verstehen ist, da hat er meiner Meinung auch recht. Unsere Erkenntnis ist eben nur Stueckwerk. Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.