27.08.2019, 15:11
Ich studiere nun die Bibel über 40 Jahre. Seit geraumer Zeit auch vom Grundtext her. Ich habe selbst Texte vom Englischen ins Deutsche übersetzt und so erfahren, wie schwierig teilweise eine Übersetzung sein kann.
Mein Fazit daraus ist: es gibt keine Bibelübersetzung ohne Übersetzungsfehler.
Das resultiert u.a. auch daraus, dass kein Übersetzer so einfach über seinen eigenen theologischen Schatten zu springen vermag. Vieles wird, teils unbewusst teils bewusst, einer bestimmten theologischen Vorüberzeugung gemäß übersetzt.
Die Luther 2017 ist übersetzungstechnisch keine Katastrophe und nicht wirklich schlechter als andere. Ich würde mir allerdings vorbehalten, weiterhin meine eigene Bibelübersetzung auch im Gottesdienst zu verwenden.
Viel schlimmer finde ich es, wenn Gemeinden für die Predigten und Lehren grundsätzlich solche Bibelübertragungen wie Hoffnung für alle verwendet.
Mein Fazit daraus ist: es gibt keine Bibelübersetzung ohne Übersetzungsfehler.
Das resultiert u.a. auch daraus, dass kein Übersetzer so einfach über seinen eigenen theologischen Schatten zu springen vermag. Vieles wird, teils unbewusst teils bewusst, einer bestimmten theologischen Vorüberzeugung gemäß übersetzt.
Die Luther 2017 ist übersetzungstechnisch keine Katastrophe und nicht wirklich schlechter als andere. Ich würde mir allerdings vorbehalten, weiterhin meine eigene Bibelübersetzung auch im Gottesdienst zu verwenden.
Viel schlimmer finde ich es, wenn Gemeinden für die Predigten und Lehren grundsätzlich solche Bibelübertragungen wie Hoffnung für alle verwendet.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ