24.06.2006, 08:37
Ich kann nur aus meinem Glaubensleben berichten.
Nach einem kurzen Glaubensseminar wurde ich sofort tätig. Die Ausrüstung und die Aufgaben legte Gott mir förmlich vor die Füße. Frauen die ich bei den Spaziergängen mit meinem Hund kennenlernte, erzählte ich, wie Gott mein Leben veränderte. Sie wurden neugierig und ich begann mit Glaubensgrundkursen. In einem Jugendzentrum begann ich Bibelverse (leichte Kost) zu verteilen und ein Jugendlicher kam zum Glauben und ist jetzt in einem Missionseinsatz einer Bibelschule.
Dann suchte ich nach einer Gemeinde und fand eine Freikirche, die leider immer mehr wuchs, was die Personen anging aber nicht in der Lebendigkeit Gottes - Sünde wurde übergangen und bewusst übersehen. Auf biblische Aussagen und Weissagungen nicht gehört und sie begannen im Namen Jesus Fehler zu machen, tauften Menschen nicht, die z.B. aus Zeitgründen nicht bedingungslos mithelfen konnten, andere wiederum schon, weil sie aus Willkür heraus der Leitung besser zu Gesichte standen.
Möchte sagen, dass ich dort sehr verletzt worden bin und fünf Jahre lang wie ein totes Glied anhaftete, geistlich nicht gebraucht wurde außer für die üblichen Frauenarbeiten wie Büro- und Putzdienst, was mir keineswegs zu niedrig war.
Junge Männer erhoben sich nach genügender Manipulation und sagten: "Frauen sollen schweigen" - nachdem ich ein Zeugnis gab.
Mein Hauskreis wurde nicht von der Gemeinde akzeptiert, weil ich eben eine Frau war und Frauen nicht lehren durften. Es kam keine geistliche Frucht mehr und ich trat aus. Gott sagte mir klar und deutlich in einem Psalm, dass es reicht, ein festes Herz zu haben.. alles andere macht Er
So und jetzt haben wir, mein Mann und ich hier eine Hausgemeinde, die im Sinne von Matthäus 18, 20 lebendig ist. Gott baut die Gemeinde da wo ER will und ich bin immer mehr überzeugt, dass es keine teuren Häuser dazu braucht.
Nach einem kurzen Glaubensseminar wurde ich sofort tätig. Die Ausrüstung und die Aufgaben legte Gott mir förmlich vor die Füße. Frauen die ich bei den Spaziergängen mit meinem Hund kennenlernte, erzählte ich, wie Gott mein Leben veränderte. Sie wurden neugierig und ich begann mit Glaubensgrundkursen. In einem Jugendzentrum begann ich Bibelverse (leichte Kost) zu verteilen und ein Jugendlicher kam zum Glauben und ist jetzt in einem Missionseinsatz einer Bibelschule.
Dann suchte ich nach einer Gemeinde und fand eine Freikirche, die leider immer mehr wuchs, was die Personen anging aber nicht in der Lebendigkeit Gottes - Sünde wurde übergangen und bewusst übersehen. Auf biblische Aussagen und Weissagungen nicht gehört und sie begannen im Namen Jesus Fehler zu machen, tauften Menschen nicht, die z.B. aus Zeitgründen nicht bedingungslos mithelfen konnten, andere wiederum schon, weil sie aus Willkür heraus der Leitung besser zu Gesichte standen.
Möchte sagen, dass ich dort sehr verletzt worden bin und fünf Jahre lang wie ein totes Glied anhaftete, geistlich nicht gebraucht wurde außer für die üblichen Frauenarbeiten wie Büro- und Putzdienst, was mir keineswegs zu niedrig war.
Junge Männer erhoben sich nach genügender Manipulation und sagten: "Frauen sollen schweigen" - nachdem ich ein Zeugnis gab.
Mein Hauskreis wurde nicht von der Gemeinde akzeptiert, weil ich eben eine Frau war und Frauen nicht lehren durften. Es kam keine geistliche Frucht mehr und ich trat aus. Gott sagte mir klar und deutlich in einem Psalm, dass es reicht, ein festes Herz zu haben.. alles andere macht Er

So und jetzt haben wir, mein Mann und ich hier eine Hausgemeinde, die im Sinne von Matthäus 18, 20 lebendig ist. Gott baut die Gemeinde da wo ER will und ich bin immer mehr überzeugt, dass es keine teuren Häuser dazu braucht.
--> was wir benötigen ist ein festes Herz im Glauben und Vertrauen auf Gott.