15.09.2019, 12:52
Hallo Bernhard,
willkommen bei uns
Ich vermisse zwei wichtige Dinge in deinen Überlegungen:
- Du schreibst vom Versuch des Menschen Gott zu beschreiben und zu vermitteln. Was du außer Acht lässt ist, dass Gott sich dem Menschen offenbaren will. ER hat den Menschen, mit allen seinen Begrenzungen geschaffen und versteht diese. Gott also vermittelt sich, so dass der begrenzte Mensch Ihn mehr und mehr verstehen kann. Für wie fähig hältst du Gott sich dem Menschen zu vermitteln?
Und was sagt diese Sichtweise zu der Aussage, dass der Mensch den Geist Gottes braucht, um das Wort Gottes verstehen zu können?
- Du schreibst von Religion, göttlichem, Dogmen, etc. Das sind alles menschliche Begriffe. Begriffe für Menschengemachtes. Die Grundlage des Glaubens sollte aber eben nicht Religion, Dogmen, .... sein, sondern die konkrete Begegnung mit dem einen Gott. Diese Begegnung schließt Religionen als Wahrheit aus. Dieser eine, sich den Menschen vermittelnde und erfahrbare Gott umfasst mit seiner Person, mit seinem Sein das was Wahrheit ist.
Bleibt, dass Menschen, in dem Versuch diese Begegnungen zu vermitteln, nur bildhaft, beschreibend bleiben können. Aber diese gegenseitige Schilderung des Erlebten stützt lediglich das Wesentliche: die eigene immer wieder erfahrene Begegnung mit dem einen Gott.
In Religionen gibt es sicherlich suchende, weise und kluge Menschen. Doch wer Gott woanders sucht, wird Ihn dort nicht finden. Ja selbst, wer Gott in der chr. Religion sucht, wird Ihn dort nicht finden. Nur wer Gott selbst sucht, wird Ihn finden.
willkommen bei uns
Ich vermisse zwei wichtige Dinge in deinen Überlegungen:
- Du schreibst vom Versuch des Menschen Gott zu beschreiben und zu vermitteln. Was du außer Acht lässt ist, dass Gott sich dem Menschen offenbaren will. ER hat den Menschen, mit allen seinen Begrenzungen geschaffen und versteht diese. Gott also vermittelt sich, so dass der begrenzte Mensch Ihn mehr und mehr verstehen kann. Für wie fähig hältst du Gott sich dem Menschen zu vermitteln?
Und was sagt diese Sichtweise zu der Aussage, dass der Mensch den Geist Gottes braucht, um das Wort Gottes verstehen zu können?
- Du schreibst von Religion, göttlichem, Dogmen, etc. Das sind alles menschliche Begriffe. Begriffe für Menschengemachtes. Die Grundlage des Glaubens sollte aber eben nicht Religion, Dogmen, .... sein, sondern die konkrete Begegnung mit dem einen Gott. Diese Begegnung schließt Religionen als Wahrheit aus. Dieser eine, sich den Menschen vermittelnde und erfahrbare Gott umfasst mit seiner Person, mit seinem Sein das was Wahrheit ist.
Bleibt, dass Menschen, in dem Versuch diese Begegnungen zu vermitteln, nur bildhaft, beschreibend bleiben können. Aber diese gegenseitige Schilderung des Erlebten stützt lediglich das Wesentliche: die eigene immer wieder erfahrene Begegnung mit dem einen Gott.
In Religionen gibt es sicherlich suchende, weise und kluge Menschen. Doch wer Gott woanders sucht, wird Ihn dort nicht finden. Ja selbst, wer Gott in der chr. Religion sucht, wird Ihn dort nicht finden. Nur wer Gott selbst sucht, wird Ihn finden.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ