27.08.2006, 00:01
Hallo Rainer, habe Deine Berichte, auch die schon etwas zurueckliegenden nochmals ueberflogen, dabei ist mir ein Satz aufgefallen und "ins Auge gesprungen"u schreibst am 4.10.05:
"Der Punkt ist, daß es Glauben braucht, sich auf den Weg einzulassen." Und das nach einer Entaeuschung von Menschen in der Denomination.
Sieht man heute Leute an, die vom Glauben reden und womoeglich noch mit Schriftstellen untermauern, doch keine Erfahrung oder goettlichen Pruefung unterzogen wurde, ist er (der Glaube) ohne Wert, der ist wahrscheinlich nur auf Verstandesdenken und Schriftwissen aufgebaut. Wenn eine Schwierigkeit daherkommt, hat er meist kein richtiges Fundament und somit keinen Bestand.
Wir berufen uns immer wieder auf Abraham, dem Stammvater des Glaubens. Doch was hat er alles erleben und Pruefungen durchmachen muessen, bis er wirklich bereit war, fuer Gott alles zu geben??? Es war eine Zuruestung Gottes, und genau eine solche brauchen wir auch!
Dein Ziel ist, wie ich aus Deinen Berichten entnehmen kann, die Gemeinde als reine Braut an einem Ort, herausgeloest aus den weltlichen Systemen!
Ja das ist ein schoenens Ziel, da wollen wir alle hin!" (hoffentlich) Doch wo stehen wir jetzt??? Und wie kommen wir dahin, zu unserm Ziel? Wenn wir die Erkenntnis vom Heiligen Gesit darueber erhalten haben, hat das auch einen bestimmten Grund, um Wegbereiter fuer noch nicht erkennende Christen zu sein. Darum gibt es auch verschiedene Dienste, mit verschiedenen Auswirkungen und Begabungen.
Z.B. Ueberleg einmal, wenn Du einen Sohn haettest, der auf die schiefe Bahn geraet, was tust Du dann? Ihm klarmachen, das dies nicht der richtige Weg ist und den Kontakt abbrechen und ihn meiden, da er ja auf einem falschen Weg ist, mit dem Du nichts zu tun haben willst??? Oder ist es egal, was er macht, und Du versuchst mit allen Mitteln der Liebe ihn wieder zurueck zu gewinnen??? Er ist ja Dein Sohn!!
Wie handelst Du mit Deinen Bruedern, die in der selben Situation sind? Geht es um Recht und Gesetz, gegen die sie verstoßen und folgende suendige Haltung???
Oder deckt die Liebe viele Suenden zu und versucht zuruekgewinnen, wo es nur moeglich ist???
Es geht nicht um Systeme oder Denominationen oder sonstiges, es geht um kostbare Seelen fuer unseren Herrn, gerade in dieser Zeit, wo die Finsternis alles daransetzt, zu verblenden, verdunkeln und zu verfuehren.
Erkenntnis ohne das Licht Gottes toetet, oder macht jedenfals gesetzlich.
Es geht auch nicht um Einhaltung der Gesetze, ob wir als Christen das und das machen duerfen oder nicht! Es geht um ein Leben in seiner Fuelle aus seiner Gnade!
Hast Du den Glauben dazu, dass der Herr genau Dich dazu benuetzt!!!???
Was wird er einmal sagen zu Dir? Habe ich Dir nicht die Erkenntnis gegeben, was hast Du damit gemacht??? Ich hoffe, Du mußt nicht sagen: Ich habe mein Talent vergragen, weil keiner hoeren wollte!!
Sei gesegnet und fuehle Dich nicht kritisiert, es ist, was mein Herz bewegt hat, bei Deinem Satz, zu schreiben.
Liebe Gruesse zu Euch nach Guben, Hejo.
Uebrigens, war ich ende Juli bei Euch in der Naehe, in der Saechsischen Schweiz, Bad Schandau, auf Urlaub, hat uns sehr gefallen, war sehr schoen. Mußte auch oefters an Euch Denken.
"Der Punkt ist, daß es Glauben braucht, sich auf den Weg einzulassen." Und das nach einer Entaeuschung von Menschen in der Denomination.
Sieht man heute Leute an, die vom Glauben reden und womoeglich noch mit Schriftstellen untermauern, doch keine Erfahrung oder goettlichen Pruefung unterzogen wurde, ist er (der Glaube) ohne Wert, der ist wahrscheinlich nur auf Verstandesdenken und Schriftwissen aufgebaut. Wenn eine Schwierigkeit daherkommt, hat er meist kein richtiges Fundament und somit keinen Bestand.
Wir berufen uns immer wieder auf Abraham, dem Stammvater des Glaubens. Doch was hat er alles erleben und Pruefungen durchmachen muessen, bis er wirklich bereit war, fuer Gott alles zu geben??? Es war eine Zuruestung Gottes, und genau eine solche brauchen wir auch!
Dein Ziel ist, wie ich aus Deinen Berichten entnehmen kann, die Gemeinde als reine Braut an einem Ort, herausgeloest aus den weltlichen Systemen!
Ja das ist ein schoenens Ziel, da wollen wir alle hin!" (hoffentlich) Doch wo stehen wir jetzt??? Und wie kommen wir dahin, zu unserm Ziel? Wenn wir die Erkenntnis vom Heiligen Gesit darueber erhalten haben, hat das auch einen bestimmten Grund, um Wegbereiter fuer noch nicht erkennende Christen zu sein. Darum gibt es auch verschiedene Dienste, mit verschiedenen Auswirkungen und Begabungen.
Z.B. Ueberleg einmal, wenn Du einen Sohn haettest, der auf die schiefe Bahn geraet, was tust Du dann? Ihm klarmachen, das dies nicht der richtige Weg ist und den Kontakt abbrechen und ihn meiden, da er ja auf einem falschen Weg ist, mit dem Du nichts zu tun haben willst??? Oder ist es egal, was er macht, und Du versuchst mit allen Mitteln der Liebe ihn wieder zurueck zu gewinnen??? Er ist ja Dein Sohn!!
Wie handelst Du mit Deinen Bruedern, die in der selben Situation sind? Geht es um Recht und Gesetz, gegen die sie verstoßen und folgende suendige Haltung???
Oder deckt die Liebe viele Suenden zu und versucht zuruekgewinnen, wo es nur moeglich ist???
Es geht nicht um Systeme oder Denominationen oder sonstiges, es geht um kostbare Seelen fuer unseren Herrn, gerade in dieser Zeit, wo die Finsternis alles daransetzt, zu verblenden, verdunkeln und zu verfuehren.
Erkenntnis ohne das Licht Gottes toetet, oder macht jedenfals gesetzlich.
Es geht auch nicht um Einhaltung der Gesetze, ob wir als Christen das und das machen duerfen oder nicht! Es geht um ein Leben in seiner Fuelle aus seiner Gnade!
Hast Du den Glauben dazu, dass der Herr genau Dich dazu benuetzt!!!???
Was wird er einmal sagen zu Dir? Habe ich Dir nicht die Erkenntnis gegeben, was hast Du damit gemacht??? Ich hoffe, Du mußt nicht sagen: Ich habe mein Talent vergragen, weil keiner hoeren wollte!!
Sei gesegnet und fuehle Dich nicht kritisiert, es ist, was mein Herz bewegt hat, bei Deinem Satz, zu schreiben.
Liebe Gruesse zu Euch nach Guben, Hejo.
Uebrigens, war ich ende Juli bei Euch in der Naehe, in der Saechsischen Schweiz, Bad Schandau, auf Urlaub, hat uns sehr gefallen, war sehr schoen. Mußte auch oefters an Euch Denken.