Ich nehme mal an, du hast bei deinen Kindern Bestrafungsformen gewählt, die von diesen auch verstanden wurden? Sonst wäre es ja nur Quälerei von deiner Seite gewesen.
Wenn du weißt, wie du deine Kinder wirkungsvoll erziehen konntest, warum willst du / wollen wir Gott unterstellen, Er wolle die Menschen aus einer schlechten Laune heraus einfach nur quälen?
Das ist auch so ein unzulässiges Stilmittel: keinen Unterschied der Haltung Gottes zwischen AT und NT zu machen. Als hätte es Jesus und sein Werk nie gegeben
Vieles, was wir im AT lesen, dient dazu zu verdeutlichen, dass Gott heilig ist und was es tatsächlich, ohne Gottes Gnade, bedeutet, uns gegen IHN zu stellen. Das hat Paulus sehr deutlich ausgeführt, als er darüber schrieb, wozu das Gesetz taugt und was es zu erreichen in der Lage war. Wir leben aber nicht mehr unter dem Gesetz – auch dann nicht, wenn so mancher Christ meint das lieber zu tun, als unter der Gnade zu leben. Letztlich ein untauglicher Versuch sich die Gerechtigkeit vor Gott selbst erarbeiten zu wollen 
Der Zorn Gottes ist etwas ganz anderes als ein wütender, rachsüchtiger Gott. Der Zorn Gottes ist tatsächlich eine Sache, die theologisch genau betrachtet werden muss. Dann stellt man fest, dass dieser Zorn überhaupt nichts mit Emotionen etcpp. zu tun hat.
Zu oft neigen wir dazu, Gott vermenschlichen zu wollen, um IHM unsere Unzulänglichkeiten unterzuschieben. Eine ganz üble Unart von uns Christen.
Wenn du weißt, wie du deine Kinder wirkungsvoll erziehen konntest, warum willst du / wollen wir Gott unterstellen, Er wolle die Menschen aus einer schlechten Laune heraus einfach nur quälen?
Das ist auch so ein unzulässiges Stilmittel: keinen Unterschied der Haltung Gottes zwischen AT und NT zu machen. Als hätte es Jesus und sein Werk nie gegeben


Der Zorn Gottes ist etwas ganz anderes als ein wütender, rachsüchtiger Gott. Der Zorn Gottes ist tatsächlich eine Sache, die theologisch genau betrachtet werden muss. Dann stellt man fest, dass dieser Zorn überhaupt nichts mit Emotionen etcpp. zu tun hat.
Zu oft neigen wir dazu, Gott vermenschlichen zu wollen, um IHM unsere Unzulänglichkeiten unterzuschieben. Eine ganz üble Unart von uns Christen.

Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
