Man kann in den Bibeltext hineinphantasieren, was einem gerade passt (das nennt man Eisegese) oder man macht sich die Mühe einer vernünftigen Exegese. Was machst du? Sowas wie Textanalyse und Sprachanalyse ist überflüssig, wenn man damit seine eigene These nicht belegen kann?
Zudem: Ob nun Gottes Pläne / Entscheidungen oder Gerichte unbegreiflich sind, was macht das für einen Unterschied? Einen Unterschied macht aber, ob man völlig sprachunkritisch und dilettantisch alles nur in seinem Sinne verstehen will. Das griechische Wort für "Gericht" an dieser Stelle, meint nun mal kein Gericht im Sinne von einer Ab- oder Verurteilung zu einer Strafe.
Zudem: Ob nun Gottes Pläne / Entscheidungen oder Gerichte unbegreiflich sind, was macht das für einen Unterschied? Einen Unterschied macht aber, ob man völlig sprachunkritisch und dilettantisch alles nur in seinem Sinne verstehen will. Das griechische Wort für "Gericht" an dieser Stelle, meint nun mal kein Gericht im Sinne von einer Ab- oder Verurteilung zu einer Strafe.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ