03.10.2006, 22:29
Hallo Freunde, komm erst jetzt wieder mal dazu, Eure Berichte zu lesen, mein Computer wollte einfach nicht. (Viren) Hab inzwischen auch etwas Zeit gehabt, ueber Gemeinde - Hausgemeinde nachzusinnen. Mir ist dabei immer wieder das Bild Israels vor Augen, was es in Aegypten erlebt hatte und herausgefuehrt wurde in die Wueste.
Was haben sie alle fuer Wunder erlebt, erstmal die zehn Plagen, dann die Rettung und Durchfuehrung durchs Meer. Daraufhin kam die Versorgung mit Wasser, Manna und Wachteln. Sie erlebten taeglich die Fuehrung Gottes direkt durch die Wolken- und Feuersaeule. Also man koennte heute nur traeumen davon.
Und doch kamen sie nicht an ihr von Gott bestimmtes Ziel: In die Ruhe Gottes!
Wir reden viel von Gemeinde und deren Formen und Wirken. Doch kennen wir wirklich unser Ziel, unsere Bestimmung??? Was ist fuer uns das gelobte Land? Die Ruhe Gottes?
Endlich mal nichts mehr tun, oder tun muessen?
Wo stehen wir jetzt, noch in der Wueste?
Wegen ihres Unglaubens konnten die Israeliten nicht hineinkommen. Wie geht es uns??? Haben wir den Geist eines Josuas und Kalebs??? Oder murren und mekern wir auch wegen allen und fuerchten uns vor den Riesen und kommen uns vor wie Heuschrecken??? Weil wir anderen Kundschaftern mehr Glauben schenken!?
Der Schreiber des Hebraeerbriefs sagt ganz deutlich: Heute, wenn ihr meine Stimme hoert, dann verschließt eure Herzen nicht, wie es eure Vaeter getan haben; damals, als ich sie in der Wueste auf die Probe stellte und sie sich erbittert gegen mich auflehnten. Vierzig Jahre lang haben sie jeden Tag erlebt, dass ich sie fuehrte. Und trozdem haben sie immer wieder neue Beweise von mir verlangt. Voller Zorn ueber dieses Volk habe ich deshalb gesagt: Ihr ganzes Wuenschen und Wollen ist falsch und fuehrt sie in die Irre. Aber die Wege, die ich sie fuehren will, verstehen sie nicht. Ich habe geschworen in meinem Zorn: Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich fuer sie bereithielt.
Achtet deshalb darauf, liebe Brueder, dass ihr nicht ebenso toericht und voller Unglauben seid und euch- wie eure Vaeter- von dem lebendigen Gott abwendet. Ermahnt und ermutigt euch immer wieder, solange Gott zu euch redet. Nur so seid ihr sicher, dass ihr seine Stimme nicht ueberhoert und die Suende euch betruegen kann. Denn nur wenn wir wirklich bis zuletzt im Glauben fest bleiben, gehoeren wir zu Christus! (Luth)
Das sind Worte, ueber die es sich lohnt, Tag und Nacht nachzusinnen. Damit wir zu dem Schluß kommen, aus uns selbst koennen wir das nicht machen, wie sehr sind wir auf seine Gnade und Barmherzigkeit angewiesen!
Darum werden Verse wie dieser immer kostbarer: Christus dagegen ist Gottes treuer Sohn in dem Haus, das ihm gehoert. Dieses Haus sind wir seine Gemeinde, wenn wir bis zum Ende entschlossen und freudig auf Christus vertrauen und uns durch nichts von der Hoffnung abbringen lassen, dass unser Herr wiederkommt!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.
Was haben sie alle fuer Wunder erlebt, erstmal die zehn Plagen, dann die Rettung und Durchfuehrung durchs Meer. Daraufhin kam die Versorgung mit Wasser, Manna und Wachteln. Sie erlebten taeglich die Fuehrung Gottes direkt durch die Wolken- und Feuersaeule. Also man koennte heute nur traeumen davon.
Und doch kamen sie nicht an ihr von Gott bestimmtes Ziel: In die Ruhe Gottes!
Wir reden viel von Gemeinde und deren Formen und Wirken. Doch kennen wir wirklich unser Ziel, unsere Bestimmung??? Was ist fuer uns das gelobte Land? Die Ruhe Gottes?
Endlich mal nichts mehr tun, oder tun muessen?
Wo stehen wir jetzt, noch in der Wueste?
Wegen ihres Unglaubens konnten die Israeliten nicht hineinkommen. Wie geht es uns??? Haben wir den Geist eines Josuas und Kalebs??? Oder murren und mekern wir auch wegen allen und fuerchten uns vor den Riesen und kommen uns vor wie Heuschrecken??? Weil wir anderen Kundschaftern mehr Glauben schenken!?
Der Schreiber des Hebraeerbriefs sagt ganz deutlich: Heute, wenn ihr meine Stimme hoert, dann verschließt eure Herzen nicht, wie es eure Vaeter getan haben; damals, als ich sie in der Wueste auf die Probe stellte und sie sich erbittert gegen mich auflehnten. Vierzig Jahre lang haben sie jeden Tag erlebt, dass ich sie fuehrte. Und trozdem haben sie immer wieder neue Beweise von mir verlangt. Voller Zorn ueber dieses Volk habe ich deshalb gesagt: Ihr ganzes Wuenschen und Wollen ist falsch und fuehrt sie in die Irre. Aber die Wege, die ich sie fuehren will, verstehen sie nicht. Ich habe geschworen in meinem Zorn: Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich fuer sie bereithielt.
Achtet deshalb darauf, liebe Brueder, dass ihr nicht ebenso toericht und voller Unglauben seid und euch- wie eure Vaeter- von dem lebendigen Gott abwendet. Ermahnt und ermutigt euch immer wieder, solange Gott zu euch redet. Nur so seid ihr sicher, dass ihr seine Stimme nicht ueberhoert und die Suende euch betruegen kann. Denn nur wenn wir wirklich bis zuletzt im Glauben fest bleiben, gehoeren wir zu Christus! (Luth)
Das sind Worte, ueber die es sich lohnt, Tag und Nacht nachzusinnen. Damit wir zu dem Schluß kommen, aus uns selbst koennen wir das nicht machen, wie sehr sind wir auf seine Gnade und Barmherzigkeit angewiesen!
Darum werden Verse wie dieser immer kostbarer: Christus dagegen ist Gottes treuer Sohn in dem Haus, das ihm gehoert. Dieses Haus sind wir seine Gemeinde, wenn wir bis zum Ende entschlossen und freudig auf Christus vertrauen und uns durch nichts von der Hoffnung abbringen lassen, dass unser Herr wiederkommt!
Mit lieben Gruessen aus Oesterreich, Hejo.