21.10.2006, 12:59
Lieber Haki,
ich habe mir diese Woche von Robert Fitts "Die Kirche im Haus" besorgt, nachdem ich durch Deinen Beitrag vom 7.10. sehr angesprochen war.
Nachdem ich es nun gelesen habe, bin ich entsetzt. Soweit ich es sehe, hat Fitts überhaupt keine Erkenntnis über das spalterische Wesen der Denominationen. Er schließt aus dem Wissen, dass alle wiedergeborenen Christen zum Leib gehören, dass es auch in Ordnung sei, z. B. in diese oder jene Denomination zu gehen, was wirklich von geistlicher Blindheit zeugt. Folgerichtig landet er bei der Ökumene mit ihrem Slogan "Einheit in Vielfalt" (S. 74).
Das ist für mich schon ein ziemlich übler Versuch, die Versammlung der reinen Braut - die fernab jeglicher eigener Namensgebung erfolgt (was Fitts ja irgendwie auch sieht) - doch noch in das babylonische System zu integrieren. Echter babylonischer Mischwein. Ich kann vor diesem Buch nur warnen!
Mit lieben Grüßen,
Rainer
ich habe mir diese Woche von Robert Fitts "Die Kirche im Haus" besorgt, nachdem ich durch Deinen Beitrag vom 7.10. sehr angesprochen war.
Nachdem ich es nun gelesen habe, bin ich entsetzt. Soweit ich es sehe, hat Fitts überhaupt keine Erkenntnis über das spalterische Wesen der Denominationen. Er schließt aus dem Wissen, dass alle wiedergeborenen Christen zum Leib gehören, dass es auch in Ordnung sei, z. B. in diese oder jene Denomination zu gehen, was wirklich von geistlicher Blindheit zeugt. Folgerichtig landet er bei der Ökumene mit ihrem Slogan "Einheit in Vielfalt" (S. 74).
Das ist für mich schon ein ziemlich übler Versuch, die Versammlung der reinen Braut - die fernab jeglicher eigener Namensgebung erfolgt (was Fitts ja irgendwie auch sieht) - doch noch in das babylonische System zu integrieren. Echter babylonischer Mischwein. Ich kann vor diesem Buch nur warnen!
Mit lieben Grüßen,
Rainer