Ich glaube kaum, dass es dafür eine pauschale Antwort geben kann.
Bei mir hat das praktisch keine Auswirkungen. Ich weiß von den Prophezeiungen und habe mich mal damit ausführlicher beschäftigt. Das hat jetzt aber keinen wesentlichen Einfluss auf meine Beziehung zu Gott. Denn ich weiß, dass ich auf das kommende Geschehen, wie es auch immer sei, keinen Einfluss habe. Letztlich ist es völlig egal, was dereinst genau geschehen wird oder nicht geschehen wird. Primär wichtig ist, wie mein Verhältnis heute zu Gott ist. Das ist so stabil, dass ich Ihm sehr vertraue, dass auch diese Prophezeiungen keine Verarsche Gottes sind. Dass die Menschheit hingegen nicht auf Dauer so weitermachen kann, wie jetzt, sollte mittlerweile auch ohne Bibel sehr klar sein. Dadurch, dass die Menschheit unseren Planeten so ausbeutet und sich nicht in ihrem Handeln wirklich besinnen will, werden die in der Bibel angekündigten Katastrophen äußerst wahrscheinlich.
Die maßgebliche Hoffnung für mich ist nicht, dass Jesus einmal als Herrscher für eine gewisse Zeit wiederkommen wird. Vielmehr ist es die, dass ich nach meinem eigenen Tod die Ewigkeit/en bei ihm verbringen werde. Im Vergleich mit dem, ist, was auch immer hier im Vergänglichen noch passieren wird, dermaßen sekundär, dass mich das in meinem Glauben nicht wirklich tangieren kann.
Also, die Frage ist, worauf wir unsere Augen richten. Eben die Aufforderungen, die uns in der Konsequenz der Endzeiterzählungen immer wieder angeraten wird: Richte deine Augen auf Gott und nicht darauf, was jetzt, warum, wie und überhaupt passieren wird.
Bei mir hat das praktisch keine Auswirkungen. Ich weiß von den Prophezeiungen und habe mich mal damit ausführlicher beschäftigt. Das hat jetzt aber keinen wesentlichen Einfluss auf meine Beziehung zu Gott. Denn ich weiß, dass ich auf das kommende Geschehen, wie es auch immer sei, keinen Einfluss habe. Letztlich ist es völlig egal, was dereinst genau geschehen wird oder nicht geschehen wird. Primär wichtig ist, wie mein Verhältnis heute zu Gott ist. Das ist so stabil, dass ich Ihm sehr vertraue, dass auch diese Prophezeiungen keine Verarsche Gottes sind. Dass die Menschheit hingegen nicht auf Dauer so weitermachen kann, wie jetzt, sollte mittlerweile auch ohne Bibel sehr klar sein. Dadurch, dass die Menschheit unseren Planeten so ausbeutet und sich nicht in ihrem Handeln wirklich besinnen will, werden die in der Bibel angekündigten Katastrophen äußerst wahrscheinlich.
Die maßgebliche Hoffnung für mich ist nicht, dass Jesus einmal als Herrscher für eine gewisse Zeit wiederkommen wird. Vielmehr ist es die, dass ich nach meinem eigenen Tod die Ewigkeit/en bei ihm verbringen werde. Im Vergleich mit dem, ist, was auch immer hier im Vergänglichen noch passieren wird, dermaßen sekundär, dass mich das in meinem Glauben nicht wirklich tangieren kann.
Also, die Frage ist, worauf wir unsere Augen richten. Eben die Aufforderungen, die uns in der Konsequenz der Endzeiterzählungen immer wieder angeraten wird: Richte deine Augen auf Gott und nicht darauf, was jetzt, warum, wie und überhaupt passieren wird.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ