Du unterscheidest in deinen Ausführungen nicht die biblische (hebräische) Definition von Geist und der griechisch-platonischen Definition und den Tücken der deutschen Sprache, in der „Geist“ mehrfache Bedeutungen hat. Daher kommt es zu verwirrenden Aussagen.
Kannst du mir einen Nachweis bringen, dass du, aus dem biblischen Aspekt Geist (wir sind Geist, wir sind Seele, wir sind Leib) mit Ängsten zu tun haben könntest?
In der Bibel lese ich vielmehr, dass solche Emotionen wie Angst eher der Seele oder gar dem Fleisch (Gesinnung, innere Haltung - NICHT Körper) zugeordnet werden:
Römer 2:9 Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;
2 Korinther 7:5 Denn auch als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern in allem waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Ängste.
Römer 8:15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! (Rev.Elb.)
Wir erneuern auch nicht unseren Geist, sondern eher unsere Haltung.
Römer 12:2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Epheser 4:23 dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung (Rev.Elb.)
Von daher wird auch nicht dein Geist unrein, sondern du verunreinigst dein Denken.
Wenn wir dies besser von unserem durch Platon geprägtes Menschenbild trennen, verstehen wir nicht nur biblische Aussagen besser. Wir verstehen auch das Ausmaß unserer Erlösung besser.
Kannst du mir einen Nachweis bringen, dass du, aus dem biblischen Aspekt Geist (wir sind Geist, wir sind Seele, wir sind Leib) mit Ängsten zu tun haben könntest?
In der Bibel lese ich vielmehr, dass solche Emotionen wie Angst eher der Seele oder gar dem Fleisch (Gesinnung, innere Haltung - NICHT Körper) zugeordnet werden:
Römer 2:9 Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;
2 Korinther 7:5 Denn auch als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern in allem waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Ängste.
Römer 8:15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! (Rev.Elb.)
Wir erneuern auch nicht unseren Geist, sondern eher unsere Haltung.
Römer 12:2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Epheser 4:23 dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung (Rev.Elb.)
Von daher wird auch nicht dein Geist unrein, sondern du verunreinigst dein Denken.
Wenn wir dies besser von unserem durch Platon geprägtes Menschenbild trennen, verstehen wir nicht nur biblische Aussagen besser. Wir verstehen auch das Ausmaß unserer Erlösung besser.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ 