18.02.2007, 23:10
Für mich ist das nicht Philosophie, sondern volle Praxis.
An der Gemeinde soll die Welt und alle Mächte die mannigfaltige (poly poikilos = sehr vielfältig und bunt) Weisheit Gottes erkennen, so steht es in Eph.3,10. Zur Gemeinde gehörst du und ich und andere.
Woran anders, als an der Einheit und an dem Phänomen, wie diese Einheit zustandekommt, soll die Welt es erkennen? Es ist die Weisheit Gottes, dass er uns so unterschiedlich gemacht hat, damit wir uns gegenseitig ergänzen. Man kann auch sagen wie ein großes Mosaikbild, das aus einzelnen verschiedenfarbigen, verschiedengeformten Teilen zu einem wunderbaren Bild zusammengefügt wird.
Das ist großartig und beginnt bei mir selbst, bei meiner natürlichen Struktur und Begabung - die muß ich erkennen und richtig verstehen - und dann den anderen in seiner Struktur auch verstehen. siehe Motivationsgaben und dann verstehen, wie wir uns ergänzen.
Richard
An der Gemeinde soll die Welt und alle Mächte die mannigfaltige (poly poikilos = sehr vielfältig und bunt) Weisheit Gottes erkennen, so steht es in Eph.3,10. Zur Gemeinde gehörst du und ich und andere.
Woran anders, als an der Einheit und an dem Phänomen, wie diese Einheit zustandekommt, soll die Welt es erkennen? Es ist die Weisheit Gottes, dass er uns so unterschiedlich gemacht hat, damit wir uns gegenseitig ergänzen. Man kann auch sagen wie ein großes Mosaikbild, das aus einzelnen verschiedenfarbigen, verschiedengeformten Teilen zu einem wunderbaren Bild zusammengefügt wird.
Das ist großartig und beginnt bei mir selbst, bei meiner natürlichen Struktur und Begabung - die muß ich erkennen und richtig verstehen - und dann den anderen in seiner Struktur auch verstehen. siehe Motivationsgaben und dann verstehen, wie wir uns ergänzen.
Richard