10.06.2007, 13:55
Kapitel 5 von Nehemia findet für mich seine Entsprechung in einem Vers aus der Apostelgeschichte.
Wir wollen in der Hauskirchenbewegung wieder zurück zu den Anfängen. Wir wollen wieder eine einfache Kirche,
einfache Gemeinde leben - so wie es eben von den Urchristen gelebt wurde. Apostelgeschichte 2 kennen wir deshalb mit Sicherheit alle!
Ein Vers aus diesem Kapitel wird allerdings nicht gerade oft zitiert (wenn überhaupt).
Vielleicht kann Nehemia uns da einen Anstoß geben, diesen Vers einmal näher zu betrachten. Vielleicht können wir uns Gedanken darüber
machen, ob und wie wir dies heute leben könnten. Oder passt das nicht mehr in unsere Zeit?
So einfach wie damals wird es wirklich nicht funktionieren. Das Finanzamt wird da bestimmt etwas dazu zu sagen haben. Aber es geht ja
auch nicht um ein gesetzliches buchstabengetreues Nachmachen, sondern es geht um das dahinter stehende geistliche Prinzip, es geht
um die Motivation, die hinter der Handlung steht.
Es ist ein schwieriges Kapitel und vielleicht sollten wir lieber die Finger ganz davon lassen?!?
Nehemia warnt uns in Vers 13: ?So schüttle Gott jedermann von seinem Haus und von seinem
Besitztum ab, der dies versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer!
Und dies bestätigt sich in Apg. 5! Ananias und Saphira! Hätten sie nur die Finger davon gelassen!
Aber was wäre wenn???
Wenn wir dieses Teilen, dieses Loslassen, dieses ?Einheitsdenken? wirklich mit reinem Herzen und reinen Motiven leben würden?
Wenn wir die Gemeinde als Ganzes, als Familie sehen und dies bis hin zum Thema Geld, wo in der Welt die Freundschaft aufhört, praktizierten?
Wäre es eine "Bereicherung" für alle?
Apg. 2, 44: ?Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam...?
Liebe Grüße!
Sabine
Wir wollen in der Hauskirchenbewegung wieder zurück zu den Anfängen. Wir wollen wieder eine einfache Kirche,
einfache Gemeinde leben - so wie es eben von den Urchristen gelebt wurde. Apostelgeschichte 2 kennen wir deshalb mit Sicherheit alle!
Ein Vers aus diesem Kapitel wird allerdings nicht gerade oft zitiert (wenn überhaupt).
Vielleicht kann Nehemia uns da einen Anstoß geben, diesen Vers einmal näher zu betrachten. Vielleicht können wir uns Gedanken darüber
machen, ob und wie wir dies heute leben könnten. Oder passt das nicht mehr in unsere Zeit?
So einfach wie damals wird es wirklich nicht funktionieren. Das Finanzamt wird da bestimmt etwas dazu zu sagen haben. Aber es geht ja
auch nicht um ein gesetzliches buchstabengetreues Nachmachen, sondern es geht um das dahinter stehende geistliche Prinzip, es geht
um die Motivation, die hinter der Handlung steht.
Es ist ein schwieriges Kapitel und vielleicht sollten wir lieber die Finger ganz davon lassen?!?
Nehemia warnt uns in Vers 13: ?So schüttle Gott jedermann von seinem Haus und von seinem
Besitztum ab, der dies versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer!
Und dies bestätigt sich in Apg. 5! Ananias und Saphira! Hätten sie nur die Finger davon gelassen!
Aber was wäre wenn???
Wenn wir dieses Teilen, dieses Loslassen, dieses ?Einheitsdenken? wirklich mit reinem Herzen und reinen Motiven leben würden?
Wenn wir die Gemeinde als Ganzes, als Familie sehen und dies bis hin zum Thema Geld, wo in der Welt die Freundschaft aufhört, praktizierten?
Wäre es eine "Bereicherung" für alle?
Apg. 2, 44: ?Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam...?
Liebe Grüße!
Sabine