10.07.2007, 15:15
Hallo,
einige Verse aus Nehemia, stimmen mich nachdenklich.
Nehemia hat zweifelsohne viel getan und geschuftet, aber anscheinend war er sich seiner Annahme bei Gott trotzdem nicht sicher.
?Gedenke mir's, mein Gott, zum Besten!? oder ?Mein Gott, gedenke auch um dessentwillen an mich und sei mir gnädig nach deiner großen Barmherzigkeit! ? oder z.B., ?Gedenke, mein Gott, um dessentwillen an mich und lösche nicht aus, was ich in Treue am Hause meines Gottes und für den Dienst in ihm getan habe! ?
Nehemia beruft sich in seinen Gebeten auf seine Werke, schaue her was ich alles geleistet habe, ich bin dir immer treu gewesen und deshalb kannst du mir doch gnädig sein, im Gegensatz zu den treulosen Leviten (?Gedenke ihrer, mein Gott, dass sie das Priestertum befleckt und den Bund des Priestertums und der Leviten gebrochen haben!?).
Offensichtlich weist Nehemia hier Gott auf die Verfehlungen der Priesterschaft hin, um sich dadurch nochmals vor Gott ins rechte Licht zu rücken, sich zum Besten und der Priesterschaft zur Schuld.
Wenn ich mich mit Nehemia vergleiche, fehlt mir sein Mut, und da bin ich einer Meinung mit Sabine (Sollte ein Mann wie ich...mich fürchten vor dem Feind). Aber anderseits meine ich, ohne Heilsgewissheit in Jesus, führt Mut haben allein nicht unbedingt zum Ziel.
Und noch ein Vers aus Nehemia macht mich nachdenklich ?wollen uns das Gebot auferlegen?. Ich frage hier, um was zu erreichen?
Gruß
Hans-Otto
einige Verse aus Nehemia, stimmen mich nachdenklich.
Nehemia hat zweifelsohne viel getan und geschuftet, aber anscheinend war er sich seiner Annahme bei Gott trotzdem nicht sicher.
?Gedenke mir's, mein Gott, zum Besten!? oder ?Mein Gott, gedenke auch um dessentwillen an mich und sei mir gnädig nach deiner großen Barmherzigkeit! ? oder z.B., ?Gedenke, mein Gott, um dessentwillen an mich und lösche nicht aus, was ich in Treue am Hause meines Gottes und für den Dienst in ihm getan habe! ?
Nehemia beruft sich in seinen Gebeten auf seine Werke, schaue her was ich alles geleistet habe, ich bin dir immer treu gewesen und deshalb kannst du mir doch gnädig sein, im Gegensatz zu den treulosen Leviten (?Gedenke ihrer, mein Gott, dass sie das Priestertum befleckt und den Bund des Priestertums und der Leviten gebrochen haben!?).
Offensichtlich weist Nehemia hier Gott auf die Verfehlungen der Priesterschaft hin, um sich dadurch nochmals vor Gott ins rechte Licht zu rücken, sich zum Besten und der Priesterschaft zur Schuld.
Wenn ich mich mit Nehemia vergleiche, fehlt mir sein Mut, und da bin ich einer Meinung mit Sabine (Sollte ein Mann wie ich...mich fürchten vor dem Feind). Aber anderseits meine ich, ohne Heilsgewissheit in Jesus, führt Mut haben allein nicht unbedingt zum Ziel.
Und noch ein Vers aus Nehemia macht mich nachdenklich ?wollen uns das Gebot auferlegen?. Ich frage hier, um was zu erreichen?
Gruß
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha