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Zehnter
#21
Nö, ist klar, er setzt den Wohlstand nicht in den Mittelpunkt. Deshalb gehen seine Vorträge auch reichlich oft um Erfolg. Überhaupt riecht es da in allen Ecken nach "Word of Faith".

Paulus war reich - jetzt wird es aber doch etwas albern. Der römische Staat kam durchaus auch für seine Gefangenen auf - insbesondere, wenn sie römische Staatsbürger waren, so wie Paulus. Dieses Argument riecht mir doch sehr typisch nach Wohlstandsevangelium.

Lies erst einmal meine Beiträge richtig! Ich habe an keiner Stelle davon geschrieben, dass Armut Gottes Wille für sein Volk wäre. Aber Reichtum perse eben auch nicht.

Na, auf die Leute, die bei Hausgemeinden, organischen Gemeinden, einfache Gemeinde, oder wie sie sonst noch genannt wird, die "Lehrleitung" haben, bin ich mal gespannt. Es gibt zwar einige, die per Bücher, etc. ihre Lehrmeinungen verbreiten, aber soetwas wie einen Klerus gibt es hier nicht. Und das ist auch gut so Wink

Danke für die Blumen, aber meine Bildung steht mir nicht im Wege. So wähne ich mich töricht genug, diese billigen Irrlehren leicht zu erkennen. Vielleicht ja auch, weil ich mich lange und intensiv genug mit diesen beschäftigt habe, um ihre Verlogenheit gut zu kennen?

Also, offensichtlich scheint mir doch möglich zu sein, dass du noch nicht wirklich weißt, was nun Hausgemeinden, einfache Gemeinden, etc. von der institutionellen Kirchen unterscheidet. Das Studium ist wirklich lohnenswert.

Ja, wenn ich das Buch beurteilen wollte, würde ich das Buch lesen. Doch ich mache mir idR erst einmal ein Bild vom Autor und das reichte mir hier schon völlig.
Buchvorschläge in Diskussionen sind sicherlich für ein weiterführendes Studium hilfreich. Als Diskussionsbeiträge eignen sie sich weniger. Also, wenn du mitdiskutieren willst, dann bringe du doch konkrete Inhalte. Darüber können wir hier dann gerne diskutieren Smile
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#22
Hallo Reto,

ich habe deinen letzten Beitrag aus dem öffentlichen Teil dieses Forums entfernt. Dies habe ich getan, um dir eine Möglichkeit zu bieten, dich in einem umgänglicheren Ton auf sachliche Art und Weise hier zu äußern. Auch wenn du dich über die Reaktion von Anderen auf von dir bevorzugte "Bibellehrer" ärgerst, steht es dir nicht zu, andere zu beleidigen und zu beschimpfen.
Ich bitte dich also, dich in einem sachlichen und ruhigen Ton, ohne weitere Beleidigungen zum Thema zu äußern. Des weiteren weise ich dich nochmals auf die Nutzungsbedingungen unseres Forums hin. Bitte halte dich daran.

Charly / Admin
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#23
Allso du hast meine reaktion und auch den buchvorschlag entfernt. du willst eineige aussagen aus dem buch. ich hab es eingestellt, weildie Frag nach dem zehten sehr viele beschäftiget udn auch unzählige lehren darüber im Umlauf sind. ichselbst war Jahrelang von unsicherheit geplagt was den Zehnten anbelangt, fühlte mcih schlecht wenn ich ihn mal nicht voll geben konnte und hab auch zeitweise bis zu 20 % meines einkommens ins reich Gottes gegeben ohne dabei auch nur den geringsten segen zu erleben. nach dem Lesen des buches wurde cih viel entspannter und konnte in die Gemeinde gehen auch wenn ich Jahrelang nciht den Zehnten gab. Acu wenn ich nichts gab fühlte ich mich nicht schlechter oder hatte Schuldgefühle. Ich gebe jetzt nur noch aus überzeugung und wenn ich es von herzen möchte.
Da das Thema sehr komplex ist und er se serh gut darstellt mit einfach nachvollziebaren argumenten dachte ich dass es Gut ist wenn Leute die im Wirrwar der Theologien sie eine Gute Grundlage haben die bibelsihc fundiert und für jedermann leicht nachvollziehbar dass ich dieses Buch vorschlage.

- gelöscht / mfg Admin - jedenfals in der dikusion die ich bisher vervolgen kann sehe ich nichts was gesagt wird, das dem inhlat des buches entgegengesetzt ist.

Nun Zwei aussagen aus dem Buch. Es geht um Christen im Geshcäftsleben wobei ich anfügen will, dass es im Gemeindeleben das selbe ist.

Ich Zitiere

Viele Christen, die im Geschäftsleben stehen, treffen Entscheidungen und rennen dann zu Gott und bitten ihn, die Entscheidungen die sie bereits getroffen haben zu segnen. Aber gott sagt: "machst du Witze? Eir soll ich das segnen? Wenn du zu mir gekommen wärst, bevor du die Entscheidung trafst, wäre dein Plan schon gesegnet; du müsstest nciht hinterher um den Segen bitten."

MIt dem, verweis auf Prediger 2:26 schreibt er, Denjenigen die Gott mit ihrem Lebensstil das Glaubens gefallen, gibt er Weisheit. Weiheit bedetute ganz einfach, sein Wort richtig anzuwenden.

und mit dem hinweis auf 2. Chronik 26:5
Es ist gottes Wille dass wir erfolg haben, aber das heisst nicht das es automatisch geschehen wird. es gibt eine menschliche und eine göttliche Seite. Die menschliche Seite oder die Bedingugn ist nach gottes höheren Wegen zu trachten.

und er verweisst, auch darauf, dass wir nicht gott und dem Geld dienen können aus Mat:25&27

dazu sagt er, wenn du dir darüber Sorgen machst, was du essen und trinken oder Anziehen sollst, dann kannst du dein Vertrauen gleich aufs Geld setzen!

Das ganze Buch, nachdem ich jetzt nach Jahren wieder darin geschmökert habe, ist eine einzige hersausvorderung zur Hingabe an Gott und zum Vertrauen auf ihn.

- gelöscht / mfg Admin -
Wenn dich das Thema nicht interessiert, dann gib doch die möglcihkeit für die, die es interessiert. ES geht dabei nicht nur um reichtum sondern auch um ein sorgenbefreites Leben. gerade in Deutschland wo viele Handwerker mit ihrem Lohn ihre Famile nciht durchbringen wie mir mal ein Berufsmann sagte als ich ihn frage wiso er hier in der Schweiz so weit von seiner Familie arbeiten komme. Er sagte mir, das er als Elekromonteur in Deutschland nicht genug verdiene um siene Famile mit dem Lohn ernähren zu können. So kam er also hierher in die Schweiz, weg von seiner Frau und seinen Kindern.

Ich finde es immer wieder eigenartig, wie miene Umsicht und weitsicht, die von Meinen Arbeitgebern so gerühmt und geschätzt wird unter Geistlichen Leitern verhasst und angegriffen wird.- räusper / mfg Admin - und wiso solte hir nicht jemand einen guten rat oder einen guten hinweis erhalten wo er kompetente und ausführlcieh antworeten auf ein Thema bekommt?

Huh Huh

Schon oft hab ich gesagt, ich brauche geistlcihe Lieter um einen Dinst schlecht zu machen. Wenn sie weg sind, dann geschiet segen, freisetzung und Menshcen bekommen Hoffnung.

Ligt das wirkklich nur an mir???????
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#24
Hallo Reto,
nochmal, weil es anscheinend nur tröpfchenweise bei dir ankommt: Halte dich bitte an unsere Nutzungsbedingungen! Das betrifft auch den Fakt, erst einmal gründlich zu lesen, was andere geschrieben haben oder nachzuvollziehen, was ein Admin hier getan hat, bevor du, aus lauter Frust und Bitterkeit, anfängst User zu beschimpfen. Ist das jetzt angekommen?
Wie kommst du auf die seltsame Idee, ich hätte deinen Buchvorschlag gelöscht? Dem ist keineswegs so! Einfach eine Seite dieser Diskussion zurückblättern und schon findest du dein Posting.
Du magst heftige Probleme mit Leitern gehabt haben, welche dich hier dazu führen, derart abstrus zu reagieren. Diese bitte ich dich dann doch in einem seelsorgerlichen Setting zu bearbeiten und nicht hier auszuleben - Danke.


Ich gebe meinen Zehnten, seitdem ich Christ bin und habe niemals irgendwelche Probleme, oder gar Schuldgefühle deswegen gehabt - auch dann nicht, wenn ich ihn mal nicht geben konnte. Ich weiß mich völlig frei darin und habe keinen Druck deswegen, noch übe ich diesbezüglich auf andere Druck deswegen aus. Wenn du derartiges erlebt hast, mag das Gründe haben. Aber dein Erleben ist wohl eher nicht ein Allgemeinerleben der Christen.

Prinz schrieb:Nun Zwei aussagen aus dem Buch. Es geht um Christen im Geshcäftsleben wobei ich anfügen will, dass es im Gemeindeleben das selbe ist.
Nö, ist es eben nicht. Zumindest sehe ich das, nach genauer Prüfung, so. Gemeinde ist eben genau nicht mit einem Wirtschaftsbetrieb zu vergleichen. Das dies in jüngster Zeit immer wieder getan wird, sehe ich als ein Übel an, welches bereits viel Schaden im Leib Christi hinterlassen hat.

Rev.Elb. schrieb:2 Chronik 26:5 Und er suchte Gott in den Tagen Secharjas, der ihn in den Gesichten Gottes unterwies; und in den Tagen, da er den HERRN suchte, gab ihm Gott Gelingen.
Prinz schrieb:und mit dem hinweis auf 2. Chronik 26:5
Es ist gottes Wille dass wir erfolg haben,
Das ist doch schon falsch. In dem Vers steht keineswegs, dass es Gottes Wille sei, dass wir unter bestimmten Glaubensvoraussetzungen im finanziellen Bereichen Erfolg haben sollen. Das ist an den Haaren herbeigezogen, oder wie es freundlicher ausgedrückt ist: ein klarer Fall von Eisegese. Paulus hatte zB auf seiner Missionsreise viel Erfolg, aber erlitt Zeiten der Armut und des Hungers:
Rev.Elb. schrieb:1 Korinther 4:11 Bis zur jetzigen Stunde leiden wir sowohl Hunger als Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung
So wie auch Jesus keine eigene Wohnung hatte, hat auch Paulus in diesen Zeiten keine gehabt.
Auch Jesu Ausführungen über die Sorgen und dem Mammon, sind keine Pauschalzusage Gottes, dass wir immer mit allem versorgt sein würden, wenn wir Gott nur genug vertrauen würden.
Ergo: Es gibt keine göttlichen Pauschalzusage, die uns unter gegebenen Umständen finanziellen Erfolg verheißen würde. Das ist vielmehr klar Wohlstandsevangelium.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#25
Wohlstandsevangelium, heißt im Grund : Jesus folge mir nach.

Verkauft alles was ihr habt, mit dieser Aussage von Jesus wollen wir nichts zu tun haben

Die Identifikation mit den Mittellosen und den Armen unserer Welt hassen wir.

Das Wohlstandsevangelium ist verdeckte Habgier, angeboten vom Engel des Lichts.
Gottesmord auf Golgatha
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#26
Hallo Reto,

auch wenn ich dein letztes Posting leider nicht als solches hier stehen lassen konnte, möchte ich auf die sachlichen Argumente eingehen:
Prinz schrieb:Nun es ist ja leicht jemandem eine haltung zu untereschieben ohne ihn ganz angehöhrt zu haben. Jedenfalls kenne ich das Wohlstandsevangelium, und der andere der das buch gelesen hat auch. Auch er hat wei ich das selbe über das Buch gesagt, dass es sich in der Lehre vom Wohlstandsevangelium sehr unterscheidet.
Stimmt, das Buch habe ich nicht gelesen. Ich habe auch nicht auf das Buch geantwortet, sondern auf deine vorgebrachte Argumentation. Gehen wir also mal davon aus, dass auch du uns lediglich das zu schildern im Stande bist, wie du das Buch verstanden hast.
Deine Argumentation ist, so wie ich die üblichen Argumentationen des Wohlstandsevangeliums kenne, relativ typisch. Ein Bibelvers, komplett aus jedem Zusammenhang genommen, wird weit über seine eigentliche Bedeutung hin ausgelegt. Klassisch für eine Eisegese und damit typisch für diese Lehre.
Gut möglich, dass du das Wohlstandsevangelium aus anderen Aspekten kennst wie ich. Das Beste, was wir hier nun tun können ist, uns sachlich und freundlich, wie auch respektvoll über die verschiedenen Aspekte auszutauschen.

Prinz schrieb:Ihr erwähnt dass er schreiben soll dass glauvbe allein reeichtum gibt. Nun davon ist in sienem Buch in keiner weise die rede.
Genau genommen habe ich etwas ähnliches geschrieben. Allerdings habe ich von Glaubensvoraussetzungen geschrieben. Genauer:
Charly schrieb:In dem Vers steht keineswegs, dass es Gottes Wille sei, dass wir unter bestimmten Glaubensvoraussetzungen im finanziellen Bereichen Erfolg haben sollen.
Ich habe also nicht vom Buch, sondern vom Bibelvers und deinem Verständnis gewisser Aussagen aus dem Buch gesprochen. Ich habe dies auch explizit auf den speziellen Bibelvers eingeschränkt. Dies habe ich mit einer anderen Aussage zu Erfolg von einem Gottesmann (Paulus) argumentativ bekräftigt. Du bist eingeladen zu dieser Argumentation deine Argumente vorzubringen Smile

Prinz schrieb:in sienem buch beotnt er den Gehorsam, die Treue und auch die charakterliche reife. DEr reichtum wird bei ihm nie als selbstzwek erwähnt. Reichtum soll dazu dienen gottes reicht zu bauen. reichtum soll dazu dienen um zu segnen.
Nun, das ist gut, dass er das betont. Doch ist sein Schluss auch richtig? Oder besser, ist im allgemeinen dieser Schluss richtig - da ich das Buch ja nicht gelesen habe und bisher weiterhin keinen Anlass finde, es zu lesen.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass Gott einzelne seiner Glaubenskinder zum Teil sogar ungemein mit Reichtum ausgestattet hatte. Doch es bleiben einzelne und kein Regelfall. Im 2.Kor lesen wir allerdings, dass eigentlich jeder Christ Zugang zu finanziellen Segen Gottes haben kann, wenn er diesen ausschließlich dazu verwendet andere zu segnen und sich nicht selbst daran bereichert (Was wiederum mein Verständnis dieser Bibelstelle und dem Kontext der Bibel ist.)
Rev.Elb. schrieb:2 Korinther 9:6 Dies aber sage ich: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten. 7 Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. 8 Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk; 9 wie geschrieben steht: «Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.» 10 Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, 11 und ihr werdet in allem reich gemacht zu aller Freigebigkeit, die durch uns Danksagung Gott gegenüber bewirkt. 12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch viele Danksagungen zu Gott; 13 denn infolge der Bewährung dieses Dienstes verherrlichen sie Gott wegen des Gehorsams eures Bekenntnisses zum Evangelium Christi und wegen der Lauterkeit der Gemeinschaft mit ihnen und mit allen; 14 und im Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überragenden Gnade Gottes an euch. 15 Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
Daraus entnehme ich, dass jeder Christ, der es aus lauterem Herzen gelernt hat zu Geben, für genau diesen Dienst des Gebens reichlich von Gott beschenkt wird. Doch sagen mir andere Bibelstellen über Stolz und ähnlichem, dass Gott Niemanden einen solchen Dienst anvertrauen wird, der sich darum selbst als "erfolgreich" darstellen möchte.
Ich finde allerdings in der ganzen Bibel keine echte Verheißung, dass Erfolg im Glaubensleben mit finanziellem Erfolg gleichzusetzen wäre. Da möchte ich nochmal an die Aussagen des äußerst im Glauben erfolgreichen Paulus erinnern.

Prinz schrieb:Nun aber ist in der bibel auch geschrieben dass wir alles Prüfen sollen. nun an wen ist denn diese Aufforderung geschrieiben? Nur an Minderwertigte Menschen oder an solche die nicht gross genug sind? ist es dann nicht logischerweise eine Verweigerung der Liebe wenn wir etwas nciht prüfen. Und zeigt uns die bibel nicht dass Gott auch durch seine Feinde zu uns reden kann?
Ja und? Genau das tun wir hier doch ausführlich. Wir betrachten uns Auslegungen der Bibel zu einem Thema und diskutieren diese anhand des Wort Gottes und prüfen, was wohl daran sein könnte. Keiner wird gehindert, genau das hier zu tun. Wo ist das Problem?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#27
Hallo,

mit dem Thema Zehnten habe ich mich letztens befasst und bin dabei unter anderem auf eine Internetseite gestoßen, welche sich ausschließlich mit diesem Thema befasst.
Ich fand diese Seite sehr hilfreich, weil sie sich meiner Meinung nach sehr klar biblisch fundiert dieses Thema beleuchtet.
http://derzehnte.wordpress.com/
Meinungen zu dieser Seite sind gern willkommen Smile

Gruß Matze
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#28
Der Artikel ist gut!

Persönlich habe ich mit allem Schwierigkeiten, was als Gesetz ausgelegt wird.

!982 hatten wir einen Rabbiner zu Gast und er artikulierte, er habe Not mit dem gesetzlichen Denken bei uns im Land. In Israel war der Zehnte die Tempelsteuer, die nur gezahlt wird, wenn ein Tempel steht. Zur Zeit gibt es keinen, also auch keinen Zehnten für Juden. Der Mann sagte, Gott segnet sein Volk und es gab 2 Ernten in Israel und immer wurde der Zehnte vom Mehrertag für den Tempel gegeben. Aber Gott fordert uns auf, freigiebig zu sein und viele Juden gaben 20 - 30% ab.

So sollte sich jeder führen lassen, auf dem Weg, den der Herr für ihn bereitet hat und ist es richtig. Wichtig ist, dass wir keine pharisäische Herzenshaltung haben, wie sie im Artikel beschrieben wird, denn Gott liebt einen freudigen Geber.
LG
Gera
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#29
Matze, ich bin immer zurückhaltend bei Internetseiten ohne Impressum, auf denen der Autor sich nicht zu dem stellt, was er schreibt.

Ansonsten scheint mir das viel Aufwand für rel wenig Text. Beim ersten überfliegen habe ich aber auch nichts gefunden, was mich gestört hätte.

Ehrlich gesagt verstehe ich den ganzen Hype um den Zehnten nicht. Ok, in den institutionellen Gemeinden fühlt man sich verpflichtet und man sieht wie das Geld förmlich verdampft. Aber wenn man HG oder EG lebt, verstehe ich nicht, wozu man dann noch einen solchen Aufstand um den Zehnten macht. Jeder steht damit für sich vor Gott. Mein Rat - resultierend aus meiner eigenen Erfahrung - ist, sich damit zu versöhnen, dass auch mein Geld Gott gehört. Wie und wann Gott darauf Anspruch erhebt, wird man erst erfahren, wenn man daraus keinen Kriegsschauplatz zwischen sich und Gott mehr macht.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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#30
Wie ich hier sehe wird hier auch über das Altestmentarische Gesetz gesprochen. Also ich zahle den zehnten nicht mehr, weil Jesus schon dafür ans Kreuz gegangen ist und es mit seinen Blut die Liebe ausgegossen hat und wie ich sehe wie hier wieder zu Gunsten der Phariser und Levieten ausgelegt wird und der heutiegen Gemeinden. Also mein Gott ist geboren worden als Mensch um uns mit den Vater zu Versöhnen und mein Gott möchte das wir einfach nur ein gebendes Herz haben und den Menschen helfen die uns nicht helfen die uns nicht helfen können mit allen mitteln die wir geben können so wie mit Geld was uns der Geist zeigt was wir geben sollen.Und nur Liebe geben die göttliche und mit Gastfreundlichkeit den Bedürftigen bedienen in Demut! Sehet auch die Apostlelteschicht 15 und so weiter. Du liest im Neuen Testament nur das du ein gebendes Herz haben sollst. Und ich Glaube das in dieser Zeit wo auch schon in Deutschland die Armut da ist wird es unter den Gläubigen wieder so kommen wie in den Hausgemeinden wo sie sich täglich trafen und keiner gefragt hat was von wem kam sondern das sie Gemeinsam sich gegenseitich geholfen haben und die Lasten des täglichen Altags Gemeinsam getragen haben. Gott möchte einfach nur, das wir in Liebe wandeln und uns gegenseitig helfen und nicht nach den Alten Gesetzen leben wie die Pharisäer und Levieieten in Judentum nach dem Gestz Mose lebten. Es stehen soviele Biebelstellen im neuen Testament die über den zehnten gehen, das sie zum Alten Bund gehören und wir uns nicht danach mehr richten brauchen. Die Gemeinden legen es nur so aus zu ihren gunsten, anstatt den Herrn zu vertrauen. Ich muß dazu sagen das ich vollkommen gut Versorgt durch meinen Herrn bin seitdem ich nicht mehr den zehnten zahle und mich nur nach seinen Wort richte und ein gebendes freudiges Herz habe was ich schon immer hatte. Darum hat Gott mich so gesegnet mit meine schönen neuen Zuhause. Was ich auch täglich geöffnet habe für die Hungriegen Gläubigen nach Liebe! Die ich dann gerne bewiehrte und ihnen helfe und für sie bete! Shalom Claudia
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