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Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten
#32
Zitat: Die Antwort liegt nicht darin, dass wir eine neue Partei brauchen.
Die antwort liegt darin, dass die Ausbreitung des Reiches Gottes unsere Aufgabe ist und das funktioniert nicht nach sozialen und politischen Prinzipien.

Richard
Zweifellos breitet sich das Reich Gottes nicht nach politischen Prinzipien aus.

Dann wären wir wieder bei den von den Kreuzrittern durchgeführten und von dem Irren aus Oslo in seinem Irren Manifest geforderten Zwangstaufen.

Das ist offensichtlich.

Eine neue Partei hat mit dem Reich Gottes nichts zu tun. Davon habe ich aber auch gar nicht geredet. Die von Die beschriebene Zielrichtung - die Ausbreitung des Reiches Gottes - wurde von mir nicht in den Raum gestellt.

Ich glaube wir wissen alle recht gut, was dazu notwendig ist und wie es vonstatten geht. Brauchen wir dazu weitere Erkenntnisse? Ich denke erst mal nein.

Ich stellte eine andere Frage. Ich stellte die Frage, warum die bisherige Ausbreitung des Reiches Gottes nicht dazu führt, dass es die notwendige Salzwirkung entfaltet, damit unsere Gesellschaft nicht wieder in Unfreiheit abdriftet.

Kann es sein, dass wir unserer Verantwortung nicht gerecht werden, dass es uns egal ist, oder dass wir keine adäquate Antwort darauf entwickelt haben, ja dass nicht nicht einmal die Gefahr erkennen? So wie die Christenheit in Deutschland mehr oder weniger tatenlos zusah, wie das Dritte Reich heraufzog?

Das war meine Frage.

Die Frage ist: Ist das Salz der Erde nun kraftvoll ist ist es kraftlos, so dass es zu nichts nütze ist, als dass man es wegwirft und die Leute es zertreten?
Denn das wird nämlich passieren - dass das Salz zertreten wird. Und das wollen wir nun wirklich nicht. Oder?
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Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten - von Theo - 31.07.2011, 14:01

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