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Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten
#52
Ich denke Paulus hätte Mohammed zu all Denen zugeordnet, die es damals schon gab, die recht spezielle Lehren verbreiteten, die an den Gott der Bibel angelehnt waren. Doch Paulus hat sich nicht über diese echauffiert. Gewarnt hat er nicht vor solchen - weil eh so exotisch, dass eine Verwechslung mit der Lehre Christi kaum gegeben - sondern vor denen, die die gesunde Lehre mit dem Sauerteig ihrer Irrlehre durchsäuerten. Abgerechnet hat er mit solchen, die einen falschen Christus lehrten.

Ich frage mich, mit wieviel Allgemeinwissen über Sekten zu den Zeiten vor, während und nach Christus und anderen Heilslehren man aufbauen muss, um zu verinnerlichen, dass am Islam nun wirklich kaum etwas so Besonderes ist, als dass solche Abneigung, bis hin zu offenen Hass, gerechtfertigt wäre. Diese tiefe propagandistische Ablehnung des Islam kommt samt und sonders aus dem rechten, nationalistischen Gedankengut. Schon damals in den Zeiten der Kreuzzüge, bis ins Heute. Eigentlich müsste, wenn überhaupt, die offene Ablehnung gegenüber zB den Zeugen Jehovas deutlich stärker sein, als gegenüber einer Religion, die sich deutlich vom Christentum absetzt. Aber über die ZJ wird kein solcher Wind gemacht.
Einen Rückhalt für diese offene Ablehnung gibt die Bibel, insbes. das NT überhaupt nicht. Halten wir uns an die Botschaft des NT, sollten wir gerade hier eine deutlich andere Haltung aufzeigen.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
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RE: Man darf sich von Christen nicht zuviel erwarten - von Charly - 21.05.2015, 16:22

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