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Wann ist man verloren...?
#21
(22.05.2017, 13:36)Charly schrieb: Dieses "richten" soll unter derselben Haltung geschehen, wie auch das gegenseitige ermuntern. Hier steht weniger "richten" als tatsächlich "beurteilen" - nicht "verurteilen".

Wenn ich mir in der Praxis ansehe, wer sich zum Richter über den Glauben anderer Christen aufplustert, stelle ich fest, dass diese lediglich versuchen ihre eigene Sünde zu verbergen. Geschweigedenn dass solche tatsächlich in der Lage währen das Wort Gottes vernünftig auszulegen, noch dass sie das Wesen Gottes wirklich erkannt hätten.

Was ist das Ziel des aufeinander achten? Den Anderen abzuwatschen wohl kaum. Eher diesen auf das Bessere hinzuweisen und ihn anreizen mit seinen Dingen vertrauensvoll zu Gott zu kommen. Doch was machen diese Richter tatsächlich? Sie legen zusätzliche Hürden auf und versperren den Weg zu Gott.
Mh, dann liegt das wohl an meiner Bibelübersetzung. Hab ne SLT. Will jetzt aber auch keine Bibelschlacht oder ähnliches. Daher werde ich auch nichts zitieren. Hab oft genug solche Sachen austragen müssen. 

Sich gegenseitig zu ermahnen in Erbauung ist wichtig. Das ist ganz gut in der Familie zu erkennen. Ermutige ich meine Kinder, so erziehe ich sie liebevoll zu starken Persönlichkeiten. Suche ich aber immer in den Krümeln, so würde ich sie zu bekümmerten Persönlichkeiten erziehen. Man soll sich selbst nicht für weise halten. So steht es in den Sprüchen. Und ich halte mich auch nicht dafür. Denn es ist keiner vor Gott gerecht als nur Jesus allein. 

Jesus kennt mein Herz. Ich stelle Fragen und sage was mir auffällt. Bin aber auch froh, wenn ich etwas gesagt bekomme. Und bin umso fröhlicher, wenn ich mich mal geirrt habe! Und ich möchte mich meiner Schwachheiten rühmen... denn umgekehrt falle ich nur.
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#22
Charly: „Nicht Gott entzieht die Gnade und das Heil, der Mensch entzieht sich der Gnade und dem Heil.“

D.h., mit anderen Worten, ich Mensch flüchte, ich bin ein Wahrheits-Flüchtling, ich trotze dem Licht, hinein in die vermeintliche Sicherheit meiner Lügengebäude und lebe das Leben eines erfahrenen Gefängnisinsassen, quasi ein Leben im Arrangement. Durch religiöse Gesetzeswerke ist kein Entrinnen möglich, nur das Erkennen der Gnade verschafft Freiheit, ich gehe auf dem Gnaden-Weg der Erlösung, hin zu Gott, ich werde von Blindheit geheilt, mein Trotz löst sich auf………., mehr und manchmal weniger.
Gottesmord auf Golgatha
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