04.01.2007, 21:52
Man kann sich auch in "negativer Weise" an kirchlich- traditionelle Feste ect. binden, in dem man immer wieder einen Gegenpol aufbaut.
Wir tun das nicht. Mich kümmert weder das eine, noch das andere. Ich bin nicht gegen etwas, sondern für etwas, nämlich für Jesus. Wir haben einfach die freien Tage genutzt und das ohne religösen Anstrich. Das machen viele Leute so. Ich kenne z.b. Christen, die den Rosenmontag als freien Tag nutzen, um Urlaub weitab vom Trubel zu machen. So meine ich das. Oder beschwerst du dich etwa beim Schulamt, dass es Weihnachtsferien und Osterferein gibt?
Weihnachten und andere kirchliche Feste kümmern mich wenig, damit hab ich nix am Hut. Ich sehe aber auch keine Veranlassung andere über Sinn und Unsinn desselben aufzuklären.
Für mich ist es wichtiger, dem Heiligen Geist zu erlauben, dass er unser Gemeindeleben und unser Alltagsleben das ganze Jahr durch nach seiner Vorstellung und ohne Konventionen gestalten kann.
Christliche Feiertage sehe ich als Eigenart unseres Kulturkreises an. Die Chinesen haben z.B. das Neujahrsfest, die Moslem ihren Rmadam etc.
Ich feiere weder Weihnachten noch Karneval noch Ostern, ich habe aber nichts dagegen, wenn das jemand tut. Für mich sind das lediglich freie Tage innerhalb der Kultur und Gesellschaft.
Ich konzentriere mich mehr darauf den Leuten mit denen ich zu tun habe einfach(es) Gemeindeleben zu vermitteln und solchen, die Jesus noch nicht kennen, den Weg zu zeigen. Wir nehmen z.B. seit einiger Zeit Chinesen und Koreaner mit in unsere HG - ok. Natürlich erklären wir ihnen dann den Unterschied zwischen "nominellem Christsein" und Nachfolge Jesu, das betrifft aber nicht nur die christlichen Feiertage, sondern viel mehr, was das gesamte Gemeindeleben meint. Z.ŽB. auch was es mit den großen Kirchengabäuden auf sich hat.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich jemand berufen fühlt Aufklärungsarbeit betreffs des Kirchlichen Kalender zu betreiben. Jedem das Seine.
Mein Schwerpunkt (außer Jesus natürlich) liegt woanders - nämlich bei Hausgemeinde und deren Leben.
ric
Wir tun das nicht. Mich kümmert weder das eine, noch das andere. Ich bin nicht gegen etwas, sondern für etwas, nämlich für Jesus. Wir haben einfach die freien Tage genutzt und das ohne religösen Anstrich. Das machen viele Leute so. Ich kenne z.b. Christen, die den Rosenmontag als freien Tag nutzen, um Urlaub weitab vom Trubel zu machen. So meine ich das. Oder beschwerst du dich etwa beim Schulamt, dass es Weihnachtsferien und Osterferein gibt?
Weihnachten und andere kirchliche Feste kümmern mich wenig, damit hab ich nix am Hut. Ich sehe aber auch keine Veranlassung andere über Sinn und Unsinn desselben aufzuklären.
Für mich ist es wichtiger, dem Heiligen Geist zu erlauben, dass er unser Gemeindeleben und unser Alltagsleben das ganze Jahr durch nach seiner Vorstellung und ohne Konventionen gestalten kann.
Christliche Feiertage sehe ich als Eigenart unseres Kulturkreises an. Die Chinesen haben z.B. das Neujahrsfest, die Moslem ihren Rmadam etc.
Ich feiere weder Weihnachten noch Karneval noch Ostern, ich habe aber nichts dagegen, wenn das jemand tut. Für mich sind das lediglich freie Tage innerhalb der Kultur und Gesellschaft.
Ich konzentriere mich mehr darauf den Leuten mit denen ich zu tun habe einfach(es) Gemeindeleben zu vermitteln und solchen, die Jesus noch nicht kennen, den Weg zu zeigen. Wir nehmen z.B. seit einiger Zeit Chinesen und Koreaner mit in unsere HG - ok. Natürlich erklären wir ihnen dann den Unterschied zwischen "nominellem Christsein" und Nachfolge Jesu, das betrifft aber nicht nur die christlichen Feiertage, sondern viel mehr, was das gesamte Gemeindeleben meint. Z.ŽB. auch was es mit den großen Kirchengabäuden auf sich hat.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich jemand berufen fühlt Aufklärungsarbeit betreffs des Kirchlichen Kalender zu betreiben. Jedem das Seine.
Mein Schwerpunkt (außer Jesus natürlich) liegt woanders - nämlich bei Hausgemeinde und deren Leben.
ric