15.05.2014, 14:00
„Charly: @Söhne von Herrschern, vom Urtext her gibt es tatsächlich Bibelstellen, die belegen, dass wir Jünger Gottes selbst Götter / also Herrscher sein sollen.)“
Götter bzw. Herren oder Herrscher zu erschaffen ist anscheinend kein leichtes Unterfangen.
Offensichtlich hat Gott den Weg über das Menschsein gewählt, durch die Kreatürlichkeit des Menschen hindurch, beginnend mit dem in Windeln gewickelten, kotproduzierenden Kind in der Krippe. An diesem Punkt beginnt bereits das erahnen von Vergänglichkeit, die Abwehr des Fleisches gegen das Erkennen der Notwendigkeit des Sterbens (1Kor 15,50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit Lutherübersetzung 1984), eine permanente Auseinandersetzung in uns selbst.
Wahrer Mensch und wahrer Gott, die Vorstufe zur Einheit? Jesus entspricht Gott im Menschen, wie können wir dies nachahmen? Der Hl. Geist ist diese leicht angreifbare, hl. Schönheit zur Einheit und entspricht dem Guten, der Wahrheit und der Liebe, der Denkweise Gottes in den Menschen, die dieses Kind in der Krippe und seine Erlösungstat am Kreuz akzeptieren.
Die sogenannte Dreifaltigkeit/Trinität ist als Wortschöpfung für mich eh irritierend, in der Bibel wird sie mMn auch so nicht erwähnt.
Gott ist Gott und wie Charly oben erwähnte: „eben Einer, der sich uns in Dreien offenbart“.
Gott offenbart sich als Geist, und er offenbart sich als Mensch in Jesus und hier macht’s auch wiederum der Geist.
So genommen ist ein Mensch voll hl Geistes eine Offenbarung Gottes und somit göttlich, trotz der anfänglichen Windel-Problematik.
Götter bzw. Herren oder Herrscher zu erschaffen ist anscheinend kein leichtes Unterfangen.
Offensichtlich hat Gott den Weg über das Menschsein gewählt, durch die Kreatürlichkeit des Menschen hindurch, beginnend mit dem in Windeln gewickelten, kotproduzierenden Kind in der Krippe. An diesem Punkt beginnt bereits das erahnen von Vergänglichkeit, die Abwehr des Fleisches gegen das Erkennen der Notwendigkeit des Sterbens (1Kor 15,50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit Lutherübersetzung 1984), eine permanente Auseinandersetzung in uns selbst.
Wahrer Mensch und wahrer Gott, die Vorstufe zur Einheit? Jesus entspricht Gott im Menschen, wie können wir dies nachahmen? Der Hl. Geist ist diese leicht angreifbare, hl. Schönheit zur Einheit und entspricht dem Guten, der Wahrheit und der Liebe, der Denkweise Gottes in den Menschen, die dieses Kind in der Krippe und seine Erlösungstat am Kreuz akzeptieren.
Die sogenannte Dreifaltigkeit/Trinität ist als Wortschöpfung für mich eh irritierend, in der Bibel wird sie mMn auch so nicht erwähnt.
Gott ist Gott und wie Charly oben erwähnte: „eben Einer, der sich uns in Dreien offenbart“.
Gott offenbart sich als Geist, und er offenbart sich als Mensch in Jesus und hier macht’s auch wiederum der Geist.
So genommen ist ein Mensch voll hl Geistes eine Offenbarung Gottes und somit göttlich, trotz der anfänglichen Windel-Problematik.
Gottesmord auf Golgatha