12.02.2008, 11:06
Hallo ihr,
ja... wie siehts bei uns aus?
Ich gehe noch ca. alle 7 Wochen in die bestehende Gemeinde hier, und es ist mir sehr wichtig, die Menschen zu sehen, wirklich meine Mitgeschwister zu sehen nach dem Geist, fragend, was ich reden, lächeln, tun darf, wobei ich diese Strukturdenke jedesmal so schwer verdaue, für mich inzwischen ein unnatürlicher Lebensraum geworden ist, daß ich richtig Kosten zahle, wenn ich dort bin, mich nicht wohl fühle, und trotzdem empfinde, am richtigen Ort zu sein. Denn wenn der Heilige Geist nur dort wäre, wo er sich von Anfang an wohlfühlt, hätte ich wohl keine Chance gehabt.
Der Herr hat uns hier mit einer Familie verbunden, wo richtig intensive Jüngerschaft läuft. Diese Familie steckt noch in ziemlichen Tiefen, es ist auch viel Praktisches zu tun. Wir treffen uns wenigstens einmal die Woche, und telefonieren alle zwei Tage etwa. Wir sehen mit Freude die Früchte des Herrn, wachsende Beziehung zu Ihm hin, und wir selbst lernen eine Menge dabei, wie der Herr arbeitet und was auf Seinem Herzen ist.
Wir kennen hier in Westhausen Thai-Frauen, die wir lose begleiten. Da stört uns die Sprachbarriere, und ich frage den Herrn, wie lange es dauert, daß wir über den Geist verstehen, auch ohne die Worte im einzelnen zu verstehen. Das kommt immer mal wieder vor, ist aber nicht durchgängig, und ich sehne mich danach. Die Männer stehen allesamt nicht im Glauben, aber wir sind durch praktische Dienste mit ihnen verbunden.
Meine Tochter macht starke Schritte im Glauben, und oft ist spontan Lehre angesagt ihr gegenüber. Wer 17-jährige Teenager kennt, weiß, man läßt am besten alles fallen und reagiert sofort, denn man weiß nicht, was in einer Stunde ist. Und so läßt sich das nicht in einem Zeitrahmen festhalten, sondern ist mal geballt, und mal weniger. Ich sehne mich nach echter Gebetsgemeinschaft mit ihr, und ich hoffe, es ist bald soweit.
Mein Mann und ich wachsen gerade sehr zaghaft in eine größere Gemeinschaft hinein, so daß wir eine Zeit gemeinsam vor dem Herrn haben, mit wirklich richtigem gemeinsamen Hören. Das kommt etwa ein mal die Woche vor, aber wir sehnen uns nach viel mehr.
Mittwochs gehen wir unregelmäßig in einen bestehenden Hauskreis der Gemeinde hier, wobei der Hauskreis sich jetzt immer mehr loslöst von der Gemeinde im Denken, was nicht ausbleiben kann, weil wir einfach diese Erweiterung mitbringen in unserem Sein.
Ich öffne mich, wo ich gehe und stehe dem Herrn. Das heißt nicht, daß ich nicht auch mal das tue, was nicht auf Seinem Herzen ist, daß ich nicht auch mal ausbreche wider besseren Wissens. Aber meist erlebe ich wunderbare Führung dadurch, gehe allein los, in den Wald zum Nordic-Walking machen, lobe und preise den Herrn, höre auf ihn, spreche mit ihm. Dort bereitet sich dann das vor, was nachher herauskommt, so wie Jesus auch morgens die gemeinschaftliche Zeit mit dem Vater suchte. Aber immer öfters kommt es vor, daß ich mitten im Wald jemand treffe, wo sich dann nachher ein weiteres Treffen ergibt bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken z.B. Mäggus mag ich nicht, brrrrrrr, da bräuchte es viiiiiiieeel sterben, g. Oder ich schick meinen Mann . So habe ich z.B. jetzt losen Kontakt mit einer Frauengruppe der ev. Kirche hier aus dem Ort, und einen beginnenden tieferen Kontakt mit den Holy-Riders (Motorradgang).
Wenn wir das aus Seiner Ruhe heraus tun, ists nicht anstrengend. Aber ich kenne auch die Zeiten, wo es kippt, und du das wichtigste anfängst zu streichen, nämlich die direkte Zeit mit IHM, wo alle Aktivität herauswachsen soll. Der Tag hat 24 Stunden, wenn es permanent ermüdet, wir den Eindruck haben, keine Zeit für den Herrn übrig zu haben, dann ist meist das der Grund, daß wir falsche Prioritäten setzen, oder kleine Kinder haben . Ich weiß, da braucht man viel Kreativität, um diese einsame Zeit mit dem Herrn zu finden. Es geht... sprachen betend beim Po pudern z.B. Kinder haben ein starkes Empfinden für den Heiligen Geist, für gewöhnlich lieben sie Seine Gegenwart mehr, als die ungeteilte Aufmerksamkeit der Mutter.
Heike
ja... wie siehts bei uns aus?
Ich gehe noch ca. alle 7 Wochen in die bestehende Gemeinde hier, und es ist mir sehr wichtig, die Menschen zu sehen, wirklich meine Mitgeschwister zu sehen nach dem Geist, fragend, was ich reden, lächeln, tun darf, wobei ich diese Strukturdenke jedesmal so schwer verdaue, für mich inzwischen ein unnatürlicher Lebensraum geworden ist, daß ich richtig Kosten zahle, wenn ich dort bin, mich nicht wohl fühle, und trotzdem empfinde, am richtigen Ort zu sein. Denn wenn der Heilige Geist nur dort wäre, wo er sich von Anfang an wohlfühlt, hätte ich wohl keine Chance gehabt.
Der Herr hat uns hier mit einer Familie verbunden, wo richtig intensive Jüngerschaft läuft. Diese Familie steckt noch in ziemlichen Tiefen, es ist auch viel Praktisches zu tun. Wir treffen uns wenigstens einmal die Woche, und telefonieren alle zwei Tage etwa. Wir sehen mit Freude die Früchte des Herrn, wachsende Beziehung zu Ihm hin, und wir selbst lernen eine Menge dabei, wie der Herr arbeitet und was auf Seinem Herzen ist.
Wir kennen hier in Westhausen Thai-Frauen, die wir lose begleiten. Da stört uns die Sprachbarriere, und ich frage den Herrn, wie lange es dauert, daß wir über den Geist verstehen, auch ohne die Worte im einzelnen zu verstehen. Das kommt immer mal wieder vor, ist aber nicht durchgängig, und ich sehne mich danach. Die Männer stehen allesamt nicht im Glauben, aber wir sind durch praktische Dienste mit ihnen verbunden.
Meine Tochter macht starke Schritte im Glauben, und oft ist spontan Lehre angesagt ihr gegenüber. Wer 17-jährige Teenager kennt, weiß, man läßt am besten alles fallen und reagiert sofort, denn man weiß nicht, was in einer Stunde ist. Und so läßt sich das nicht in einem Zeitrahmen festhalten, sondern ist mal geballt, und mal weniger. Ich sehne mich nach echter Gebetsgemeinschaft mit ihr, und ich hoffe, es ist bald soweit.
Mein Mann und ich wachsen gerade sehr zaghaft in eine größere Gemeinschaft hinein, so daß wir eine Zeit gemeinsam vor dem Herrn haben, mit wirklich richtigem gemeinsamen Hören. Das kommt etwa ein mal die Woche vor, aber wir sehnen uns nach viel mehr.
Mittwochs gehen wir unregelmäßig in einen bestehenden Hauskreis der Gemeinde hier, wobei der Hauskreis sich jetzt immer mehr loslöst von der Gemeinde im Denken, was nicht ausbleiben kann, weil wir einfach diese Erweiterung mitbringen in unserem Sein.
Ich öffne mich, wo ich gehe und stehe dem Herrn. Das heißt nicht, daß ich nicht auch mal das tue, was nicht auf Seinem Herzen ist, daß ich nicht auch mal ausbreche wider besseren Wissens. Aber meist erlebe ich wunderbare Führung dadurch, gehe allein los, in den Wald zum Nordic-Walking machen, lobe und preise den Herrn, höre auf ihn, spreche mit ihm. Dort bereitet sich dann das vor, was nachher herauskommt, so wie Jesus auch morgens die gemeinschaftliche Zeit mit dem Vater suchte. Aber immer öfters kommt es vor, daß ich mitten im Wald jemand treffe, wo sich dann nachher ein weiteres Treffen ergibt bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken z.B. Mäggus mag ich nicht, brrrrrrr, da bräuchte es viiiiiiieeel sterben, g. Oder ich schick meinen Mann . So habe ich z.B. jetzt losen Kontakt mit einer Frauengruppe der ev. Kirche hier aus dem Ort, und einen beginnenden tieferen Kontakt mit den Holy-Riders (Motorradgang).
Wenn wir das aus Seiner Ruhe heraus tun, ists nicht anstrengend. Aber ich kenne auch die Zeiten, wo es kippt, und du das wichtigste anfängst zu streichen, nämlich die direkte Zeit mit IHM, wo alle Aktivität herauswachsen soll. Der Tag hat 24 Stunden, wenn es permanent ermüdet, wir den Eindruck haben, keine Zeit für den Herrn übrig zu haben, dann ist meist das der Grund, daß wir falsche Prioritäten setzen, oder kleine Kinder haben . Ich weiß, da braucht man viel Kreativität, um diese einsame Zeit mit dem Herrn zu finden. Es geht... sprachen betend beim Po pudern z.B. Kinder haben ein starkes Empfinden für den Heiligen Geist, für gewöhnlich lieben sie Seine Gegenwart mehr, als die ungeteilte Aufmerksamkeit der Mutter.
Heike