16.05.2010, 15:39
Hallo Stephan,
Du schreibst:
Deine Rolle als Hausvater im Sinne eines Gastgebenden Mentors würde der des biblischen Hirten & Lehrers entsprechen.
Das hast Du gut erkannt, dsas sehe ich auch so. (Die 30 Leute sind nicht bei uns, sondern das war ein Hauskreis der bereits auseinander gefallen ist, eben wegen zuviel Leute und keine Sicht für Hausgemeinde etc. Das war wo ganz anders und habe ich nur auf einer
Freizeit von dem Startleiter gehört)
Das ist es was wir in unserer Hausgemeinde anstreben. Bei einem unserer Treffen hatten wir die Geschichte von der Kreuzigung Jesu gelesen und irgendwie war der Fokus auf der Dornenkrone. Jedenfalls lange Rede kurzer Sinn, sind wir zum Schluss beim AntiChristen gelandet. Da wurde viel angerissen und nichts richtig bearbeitet. Beim nächsten mal waren wir anders zusammen gestellt und hatten ganz was anders.
Aus diesem Dilemma herraus habe ich folgende Festlegung vormuliert.
Ein jeder habe etwas ist die Königsdisziplin und sollte von einem Mentor welcher sich auf ein Thema vorbereitet hat begleitet werden.Das setzt vorraus das sich auch die anderen vorbereiten. Welches Thema es ist kann ja die Gruppe vorschlagen.
Du schreibst: Du darfst durchaus den Mut haben und selbst Deine Ziele und Vorstellungen erst einmal komplett verwerfen!
Ja wenn das wirklich so mein Zeug wäre würde ich Dir recht geben.
Nur haben wir etwa 25 Jahre dafür Gebetet alles Mögliche ausprobiert und jetzt endlich habe ich die Vision für unsere Gegend und ich glaube die ist vom herrn weil ich sie so in der Bibel finde und andere gefunden habe die das in Ihrer Gegend auch so sehen.
Dann kommt noch was dazu, seit dem ich meine Wege dem Herrn anbefohlen habe, passieren wunder bare Dinge.
Du schreibst:
Schon das wird ein schwieriger initialer Abschnitt sein weil nicht Alle diese Transparenz ihrer Motive überhaupt wollen. Wer das aber nicht will kann weder emotional erwachsen werden noch ein konsequenter Nachfolger Jesu sein!
Ich denke das genau dies dadurch geregelt wird, das eben nicht jeder
irgendetwas hat, sondern entsprechend dem Thema was die Gruppe gewählt hat.Dadurch müßte es möglich sein den Mist der da nicht hingehört zufiltern. Wir sich zeigen. Ich gehe davon aus das alle in der Gruppe ich auch erstmal den Umgang mit dieser freiheit 1.Kor.14,26;lernen müssen um dies auch positiv nutzen zukönnen.
Du schreibst:
Ich habe Gesprächsführung und Moderation schon mit 14 gelernt, praktiziert und brauche darüber Heute nicht mehr so viel nachdenken - zum Teil aber augh weil die Leute mit denen ich geistlich zu tun habe (sehr kleiner Kreis) schon länger auf dem Weg sind und genau diese Lektion bereits hinter sich haben ...
Na da möchte ich mal Mäuschen spielen
Werde mir die Tip-Links mal an sehen.
Du schreibst:
Da verstehe ich etwas nicht! Rein vom Zusammenhang ... Ich spreche von biblischer Leitung, die es bei Euch noch nicht zu geben scheint udn Du antwortest mit "Wie _die_ das machen ..."
Welche DIE meinst Du und was machen DIE denn was Dir nicht gefallen hat. Und vor allem was hat das mit biblsciher Leitung zu tun?
Alle die ich kenne und die bei uns kommen sind in Ihren Gemeinden und Gruppen verletzt worden. Zum teil gibt es diese Gruppen und Gemeinden gar nicht mehr aber die Kaputten gibt es noch sie suchen über all umher und können nicht finden.
Das erstaund mich allerdings das du das offensichtlich nicht weißt.
Wir sind kein Hauskreis sondern eine Hausgemeinde. Wir haben freundschafliche Beziehungen zu andern HG´s die es schon sind und noch werden wollen. Mit Tempelgemeinde und deren leitschaftsmodel haben wir absolut nichts zutun und streben wir auch nicht an.
Hänge dir unsere Vision mal an.
Hausgemeinde was ist das ?
Nun landläufig versteht der gemeine Christ unter Gemeinde einen Raum (Tempelgemeinde im Sinne von Apo.2,46) in dem sich die
Mitglieder der Gemeinde allwöchentlich treffen. Dort in diesen Treffen oder Versammlungen wird normaler weise ein Entertainment vorgeführt. Das einzelne Individium hat
fast keine Möglichkeit sich geistlich einzubringen. Durch die Art des Ablaufs dieser Versammlungen kann so gut wie kein geistliches Wachstum stattfinden. Diese Standart Abläufe sind keines Wegs eine neuzeitliche Erfindung. Sondern sie wurden eingeführt
von Kaiser Konstantin und seinen Nachfolgern. Es ist eine Tatsache, das jahrhunderte
lange Verfolgung der Gemeinde nichts anhaben konnte.
Jedoch brachten die von Konstantin eingeführten Neuerungen das Gemeindewachstum vollständig zum Stillstand und so kam es zum Untergang der Urgemeinde. Dann nach
ca. 1500 Jahren Tiefschlaf erwachte die Gemeinde durch die von Luther ausgelöste
Reformation zu neuem Leben. Fast 500! Jahre sind seit dem vergangen und es ging
im Großen und Ganzen die ganze Zeit eigentlich nur darum, wie wird der Mensch gerettet.
Dann gab es um die Jahrhundertwende die Neuentdeckung des Heiligen Geistes
und dessen Auswirkungen. Dann wurde die Weltmission vorangetrieben mit teilweise
großem Erfolg. In der heutigen Zeit findet die Ernte dieser Saat statt. Allerdings nicht in
Europa sondern in der sogenannten dritten Welt, so zu beobachten derzeit in Afrika,
wo sich Millionen von Menschen zu Christus bekehren. Dort findet life Ps.68.32; statt !!!
Jedoch ist dies noch lange nicht die Ernte von der am Ende der Zeiten die Rede ist in der Offenbahrung. Diese wird erst eingefahren werden können, wenn die Gemeinde
vollständig wieder hergestellt ist bzw. wenn aus der Gemeinde die Braut im Sinne von fertig kann abgeholt werden geworden ist.
Die Urgemeinde hatte Gunst beim ganzen Volke lesen wir in der Apostelgeschichte und
jeder der krank war wurde geheilt. Die Gemeinde hatte damals die größtmögliche Anziehungskraft und trotzdem war die Gemeinde noch nicht absolut in der Einheit des
Glaubens. Denn das lesen wir ja im Epheser Brief Kap. 4. Dort steht, das die Einheit durch
den fünffältigen Dienst kommt. (Also war sie auch damals noch nicht vollständig in der Einheit.Woraus auch resultiert, das wir erst einmal zurück in den Zustand der Urgemeinde
kommen müssen.) Dieser Dienst ist in dieser Qualität momentan noch nicht da. Auch verhindern die immer noch wirksamen Einführungen des Konstantin das kommen dieses Dienstes.Es nutzt nichts vermeitliche Apostel z.B. aus Afrika einzufliegen.Nein dieser Dienst entsteht aus den eigenen Reihen und muß dort seine Anerkennung finden, sonst ist es künstlich gepuscht.
Aus diesen Gründen sind wir der Ansicht, das es Zeit ist den gegenwärtigen Zustand zu ändern und wieder zur Hausgemeinde zurück zukehren wie es in der Urgemeinde normaler Zustand war. Eine Hausgemeinde ist kein Hauskreis in dem sich die Mitglieder einer landläufigen Standart Gemeinde treffen und vorgegebene Themen besprechen.
Im wesendlichen findet in der Hausgemeinde – Versammlung der Ablauf nach 1.Kor. 14.26;
statt.
1.Kor 14,26;
(bitte nachlesen)
In der Praxis ist dies aber stark von den Geschwistern abhängig wie stark oder weniger
stark sie sich einbringen. Der gastgebende Hausvater bzw. Hausmutter übernimmt dabei mehr die Rolle eines Moderators.
Alles was vorgebracht wird, soll von allen an Hand der Schrift geprüft werden. So bald sich Geschwister bereit genug fühlen, werden sie unterstützt eine eigene Hausgemeinde zugründen.
Eine Hausgemeinde ist autag tätig und gehört keinem Verbund an, findet aber ihre Identität darin, das sie sich zur Ortsgemeinde zugehörig fühlt.Sind genügent Häuser vorhanden, kann durch den fünffältigen Dienst, um den die Gemeinde beten muß, auch eine sogenannte Apostelversammlung in einem z.B. angemieteten Raum statt finden.
Einen Pastor kennt die Hausgemeinde nicht, jedoch für die Ortsgemeinde zuständige Älteste. Das sind bewährte Geschwister die sich um die Gemeinde verdient gemacht haben und ev. auch durch den fünffältigen Dienst eingesetzt wurden. (so vorhanden)
Das ist im wesendlichen alles. Wir erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind bemüht möglichst biblisch zu werden.
mfg Roland
Du schreibst:
Deine Rolle als Hausvater im Sinne eines Gastgebenden Mentors würde der des biblischen Hirten & Lehrers entsprechen.
Das hast Du gut erkannt, dsas sehe ich auch so. (Die 30 Leute sind nicht bei uns, sondern das war ein Hauskreis der bereits auseinander gefallen ist, eben wegen zuviel Leute und keine Sicht für Hausgemeinde etc. Das war wo ganz anders und habe ich nur auf einer
Freizeit von dem Startleiter gehört)
Das ist es was wir in unserer Hausgemeinde anstreben. Bei einem unserer Treffen hatten wir die Geschichte von der Kreuzigung Jesu gelesen und irgendwie war der Fokus auf der Dornenkrone. Jedenfalls lange Rede kurzer Sinn, sind wir zum Schluss beim AntiChristen gelandet. Da wurde viel angerissen und nichts richtig bearbeitet. Beim nächsten mal waren wir anders zusammen gestellt und hatten ganz was anders.
Aus diesem Dilemma herraus habe ich folgende Festlegung vormuliert.
Ein jeder habe etwas ist die Königsdisziplin und sollte von einem Mentor welcher sich auf ein Thema vorbereitet hat begleitet werden.Das setzt vorraus das sich auch die anderen vorbereiten. Welches Thema es ist kann ja die Gruppe vorschlagen.
Du schreibst: Du darfst durchaus den Mut haben und selbst Deine Ziele und Vorstellungen erst einmal komplett verwerfen!
Ja wenn das wirklich so mein Zeug wäre würde ich Dir recht geben.
Nur haben wir etwa 25 Jahre dafür Gebetet alles Mögliche ausprobiert und jetzt endlich habe ich die Vision für unsere Gegend und ich glaube die ist vom herrn weil ich sie so in der Bibel finde und andere gefunden habe die das in Ihrer Gegend auch so sehen.
Dann kommt noch was dazu, seit dem ich meine Wege dem Herrn anbefohlen habe, passieren wunder bare Dinge.
Du schreibst:
Schon das wird ein schwieriger initialer Abschnitt sein weil nicht Alle diese Transparenz ihrer Motive überhaupt wollen. Wer das aber nicht will kann weder emotional erwachsen werden noch ein konsequenter Nachfolger Jesu sein!
Ich denke das genau dies dadurch geregelt wird, das eben nicht jeder
irgendetwas hat, sondern entsprechend dem Thema was die Gruppe gewählt hat.Dadurch müßte es möglich sein den Mist der da nicht hingehört zufiltern. Wir sich zeigen. Ich gehe davon aus das alle in der Gruppe ich auch erstmal den Umgang mit dieser freiheit 1.Kor.14,26;lernen müssen um dies auch positiv nutzen zukönnen.
Du schreibst:
Ich habe Gesprächsführung und Moderation schon mit 14 gelernt, praktiziert und brauche darüber Heute nicht mehr so viel nachdenken - zum Teil aber augh weil die Leute mit denen ich geistlich zu tun habe (sehr kleiner Kreis) schon länger auf dem Weg sind und genau diese Lektion bereits hinter sich haben ...
Na da möchte ich mal Mäuschen spielen
Werde mir die Tip-Links mal an sehen.
Du schreibst:
Da verstehe ich etwas nicht! Rein vom Zusammenhang ... Ich spreche von biblischer Leitung, die es bei Euch noch nicht zu geben scheint udn Du antwortest mit "Wie _die_ das machen ..."
Welche DIE meinst Du und was machen DIE denn was Dir nicht gefallen hat. Und vor allem was hat das mit biblsciher Leitung zu tun?
Alle die ich kenne und die bei uns kommen sind in Ihren Gemeinden und Gruppen verletzt worden. Zum teil gibt es diese Gruppen und Gemeinden gar nicht mehr aber die Kaputten gibt es noch sie suchen über all umher und können nicht finden.
Das erstaund mich allerdings das du das offensichtlich nicht weißt.
Wir sind kein Hauskreis sondern eine Hausgemeinde. Wir haben freundschafliche Beziehungen zu andern HG´s die es schon sind und noch werden wollen. Mit Tempelgemeinde und deren leitschaftsmodel haben wir absolut nichts zutun und streben wir auch nicht an.
Hänge dir unsere Vision mal an.
Hausgemeinde was ist das ?
Nun landläufig versteht der gemeine Christ unter Gemeinde einen Raum (Tempelgemeinde im Sinne von Apo.2,46) in dem sich die
Mitglieder der Gemeinde allwöchentlich treffen. Dort in diesen Treffen oder Versammlungen wird normaler weise ein Entertainment vorgeführt. Das einzelne Individium hat
fast keine Möglichkeit sich geistlich einzubringen. Durch die Art des Ablaufs dieser Versammlungen kann so gut wie kein geistliches Wachstum stattfinden. Diese Standart Abläufe sind keines Wegs eine neuzeitliche Erfindung. Sondern sie wurden eingeführt
von Kaiser Konstantin und seinen Nachfolgern. Es ist eine Tatsache, das jahrhunderte
lange Verfolgung der Gemeinde nichts anhaben konnte.
Jedoch brachten die von Konstantin eingeführten Neuerungen das Gemeindewachstum vollständig zum Stillstand und so kam es zum Untergang der Urgemeinde. Dann nach
ca. 1500 Jahren Tiefschlaf erwachte die Gemeinde durch die von Luther ausgelöste
Reformation zu neuem Leben. Fast 500! Jahre sind seit dem vergangen und es ging
im Großen und Ganzen die ganze Zeit eigentlich nur darum, wie wird der Mensch gerettet.
Dann gab es um die Jahrhundertwende die Neuentdeckung des Heiligen Geistes
und dessen Auswirkungen. Dann wurde die Weltmission vorangetrieben mit teilweise
großem Erfolg. In der heutigen Zeit findet die Ernte dieser Saat statt. Allerdings nicht in
Europa sondern in der sogenannten dritten Welt, so zu beobachten derzeit in Afrika,
wo sich Millionen von Menschen zu Christus bekehren. Dort findet life Ps.68.32; statt !!!
Jedoch ist dies noch lange nicht die Ernte von der am Ende der Zeiten die Rede ist in der Offenbahrung. Diese wird erst eingefahren werden können, wenn die Gemeinde
vollständig wieder hergestellt ist bzw. wenn aus der Gemeinde die Braut im Sinne von fertig kann abgeholt werden geworden ist.
Die Urgemeinde hatte Gunst beim ganzen Volke lesen wir in der Apostelgeschichte und
jeder der krank war wurde geheilt. Die Gemeinde hatte damals die größtmögliche Anziehungskraft und trotzdem war die Gemeinde noch nicht absolut in der Einheit des
Glaubens. Denn das lesen wir ja im Epheser Brief Kap. 4. Dort steht, das die Einheit durch
den fünffältigen Dienst kommt. (Also war sie auch damals noch nicht vollständig in der Einheit.Woraus auch resultiert, das wir erst einmal zurück in den Zustand der Urgemeinde
kommen müssen.) Dieser Dienst ist in dieser Qualität momentan noch nicht da. Auch verhindern die immer noch wirksamen Einführungen des Konstantin das kommen dieses Dienstes.Es nutzt nichts vermeitliche Apostel z.B. aus Afrika einzufliegen.Nein dieser Dienst entsteht aus den eigenen Reihen und muß dort seine Anerkennung finden, sonst ist es künstlich gepuscht.
Aus diesen Gründen sind wir der Ansicht, das es Zeit ist den gegenwärtigen Zustand zu ändern und wieder zur Hausgemeinde zurück zukehren wie es in der Urgemeinde normaler Zustand war. Eine Hausgemeinde ist kein Hauskreis in dem sich die Mitglieder einer landläufigen Standart Gemeinde treffen und vorgegebene Themen besprechen.
Im wesendlichen findet in der Hausgemeinde – Versammlung der Ablauf nach 1.Kor. 14.26;
statt.
1.Kor 14,26;
(bitte nachlesen)
In der Praxis ist dies aber stark von den Geschwistern abhängig wie stark oder weniger
stark sie sich einbringen. Der gastgebende Hausvater bzw. Hausmutter übernimmt dabei mehr die Rolle eines Moderators.
Alles was vorgebracht wird, soll von allen an Hand der Schrift geprüft werden. So bald sich Geschwister bereit genug fühlen, werden sie unterstützt eine eigene Hausgemeinde zugründen.
Eine Hausgemeinde ist autag tätig und gehört keinem Verbund an, findet aber ihre Identität darin, das sie sich zur Ortsgemeinde zugehörig fühlt.Sind genügent Häuser vorhanden, kann durch den fünffältigen Dienst, um den die Gemeinde beten muß, auch eine sogenannte Apostelversammlung in einem z.B. angemieteten Raum statt finden.
Einen Pastor kennt die Hausgemeinde nicht, jedoch für die Ortsgemeinde zuständige Älteste. Das sind bewährte Geschwister die sich um die Gemeinde verdient gemacht haben und ev. auch durch den fünffältigen Dienst eingesetzt wurden. (so vorhanden)
Das ist im wesendlichen alles. Wir erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind bemüht möglichst biblisch zu werden.
mfg Roland