20.05.2010, 01:07
Hallo Ihr lieben,
habe ein Ehepaar kennen gelernt die nach einer Alternative
zu normalen Tempelgemeinden suchen.
Habe folgende Präamble zusammen gestellt.
Habe ich da Fehler da drin ?
Eine Hausgemeinde ist nichts anderes als die Christen die in einem Haus wohnen und ev. noch 2-3 Nachbahren oder andere. Paulus selbst erkannte die erste europäische Hausgemeinde an !
(L84_9907: Apg 16,14.15)
(bitte nachlesen)
Das Ziel ist zunächst „ein jeder habe etwas nach 1.Kor.14,26; „ durch führen zu können. Damit Menschen nicht mehr reine Konsumenten sind, die ja Christus ähnlich werden sollen, also auch mündige Himmelsbürger werden, die eigene schriftgemäße Entscheidungen treffen können.
(L84_9907: 1.Kor 14,26)
(bitte nachlesen)
„Ein jeder habe etwas“ ist die Königsdisziplin und sollte deshalb zunächst nur mit einem gemeinsam gefundenen Thema, wofür sich jeder darauf vorbereiten darf, durch geführt werden. Das lehrt die Erfahrung !
Es gibt keinerlei Zugehörigkeit zu irgend einem Verband oder Verein odrgl., wohl aber lebendige Beziehungen zu anderen Gruppen, die das gleiche Ziel verfolgen, nämlich das die Gemeinde die Braut Christi wird, die heim geholt werden kann, man besucht sich gegenseitig.
Das wird frei von dem abgeleitet, wie es in der Urgemeinde nach Überlieferungen gewesen sein muß. z.B. hatten sie keinen Raum im Tempel, sie trafen sich illegal ! Die Juden trafen sich ganz normal im Haus, das war normal. Was neu war, war die Lehre des Nazareners.
(L84_9907: Offb 7,14)
(bitte nachlesen)
Das ist sehr wichtig wegen der Einigkeit im Leib und um Sektierertum aus zuschalten. Wichtig ist das unter dem Begriff Hausgemeinde nicht ein Hauskreis verstanden wird, der wieder von irgend einer Zentrale gesteuert und mit vordefinierten Lehrmaterial kommandiert wird. Hausgemeinden sind autag, selbstständig tätig und selbst verantwortlich, so wie Zellen in einem lebendigen Organismus. Können aber und sollten möglichst auch die Hilfe des fünffältigen Dienstes in Anspruch nehmen. Möglichst sollte dieser Dienst aus den eigenen Reihen stammen, wo dieser sich während er auch heran wuchs bewähren konnte. Es gibt in den Hausgemeinden keine Leiter, sondern Hausmutter und Vater, welche sich als gastgebende Mentoren verstehen. Falls solche auch eine Hirtengabe beweisen, sollten sie zu dem Kreis der Ältesten der Ortsgemeinde gehören. Es ist darauf zuachten, das es nicht vielmehr als 7 werden. Sobald 2 soweit sind (ein Ehe paar) und sie möchten selber eine Hausgemeinde
machen, sollen sie unterstützt werden.
mfg Roland
habe ein Ehepaar kennen gelernt die nach einer Alternative
zu normalen Tempelgemeinden suchen.
Habe folgende Präamble zusammen gestellt.
Habe ich da Fehler da drin ?
Eine Hausgemeinde ist nichts anderes als die Christen die in einem Haus wohnen und ev. noch 2-3 Nachbahren oder andere. Paulus selbst erkannte die erste europäische Hausgemeinde an !
(L84_9907: Apg 16,14.15)
(bitte nachlesen)
Das Ziel ist zunächst „ein jeder habe etwas nach 1.Kor.14,26; „ durch führen zu können. Damit Menschen nicht mehr reine Konsumenten sind, die ja Christus ähnlich werden sollen, also auch mündige Himmelsbürger werden, die eigene schriftgemäße Entscheidungen treffen können.
(L84_9907: 1.Kor 14,26)
(bitte nachlesen)
„Ein jeder habe etwas“ ist die Königsdisziplin und sollte deshalb zunächst nur mit einem gemeinsam gefundenen Thema, wofür sich jeder darauf vorbereiten darf, durch geführt werden. Das lehrt die Erfahrung !
Es gibt keinerlei Zugehörigkeit zu irgend einem Verband oder Verein odrgl., wohl aber lebendige Beziehungen zu anderen Gruppen, die das gleiche Ziel verfolgen, nämlich das die Gemeinde die Braut Christi wird, die heim geholt werden kann, man besucht sich gegenseitig.
Das wird frei von dem abgeleitet, wie es in der Urgemeinde nach Überlieferungen gewesen sein muß. z.B. hatten sie keinen Raum im Tempel, sie trafen sich illegal ! Die Juden trafen sich ganz normal im Haus, das war normal. Was neu war, war die Lehre des Nazareners.
(L84_9907: Offb 7,14)
(bitte nachlesen)
Das ist sehr wichtig wegen der Einigkeit im Leib und um Sektierertum aus zuschalten. Wichtig ist das unter dem Begriff Hausgemeinde nicht ein Hauskreis verstanden wird, der wieder von irgend einer Zentrale gesteuert und mit vordefinierten Lehrmaterial kommandiert wird. Hausgemeinden sind autag, selbstständig tätig und selbst verantwortlich, so wie Zellen in einem lebendigen Organismus. Können aber und sollten möglichst auch die Hilfe des fünffältigen Dienstes in Anspruch nehmen. Möglichst sollte dieser Dienst aus den eigenen Reihen stammen, wo dieser sich während er auch heran wuchs bewähren konnte. Es gibt in den Hausgemeinden keine Leiter, sondern Hausmutter und Vater, welche sich als gastgebende Mentoren verstehen. Falls solche auch eine Hirtengabe beweisen, sollten sie zu dem Kreis der Ältesten der Ortsgemeinde gehören. Es ist darauf zuachten, das es nicht vielmehr als 7 werden. Sobald 2 soweit sind (ein Ehe paar) und sie möchten selber eine Hausgemeinde
machen, sollen sie unterstützt werden.
mfg Roland