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Hören vom Himmel - mal was Nettes hören
#1
Ich möchte euch von einem sehr „niederschwelligen“ Einstieg in die Evangelisation berichten:
[Bild: hoeren.JPG]

Möglicherweise wird dadurch niemand direkt für Jesus gewonnen, aber viele Menschen werden ermutigt.
Unsere Erfahrung ist, dass es vor allem auch uns hilft, uns von Gott einen Blick für Menschen schenken zu lassen.

Das Ganze nennen wir „Hören vom Himmel“ oder „mal was nettes hören“.

Wir nehmen einfach eine Wäscheleine (oder wie wir, einen Campingwäscheständer) daran hängen wir mit Klammern ausdrucksstarke Photos, die wir vorher laminiert haben. Natürlich brauchen wir das alles, aber es ist darüber hinaus ein „Eye-Catcher“.

Nun brauchen wir einen „Rattenfänger“ (bei uns: meistens ich), der Menschen anspricht. Das Thema ist, dass wir so viel Negatives hören und wir hier sind, um mal etwas ermutigendes Positives zu sagen. Wir haben dabei nichts in der Hand!

Diejenigen, die sich darauf einlassen, werden zu einer Sitzgelegenheit geführt, wo jemand wartet. Diese Person erklärt nun, dass sie 2-3 Bilder von der Leine holen wird und dann zu diesen Bildern etwas Ermutigendes weitergeben wird. Als 3. Person gibt es dann noch den/ die Schreiber(in). Diese Person hält den Kontakt,
während die Bilder herausgesucht werden und ist im weiteren Verlauf stummer Zuhörer und schreibt einfach das „Ermutigende“ mit, damit der Ermutigte es mitnehmen kann.

Der/ die „Hörende“, der/ die die Bilder ausgesucht hat, erzählt nun dem Eingeladenen im Hören auf Gott etwas zu den Bildern. Manchmal kommt es danach noch zu tieferen Gesprächen und Gebet, aber dass ist nicht vordergründig die Absicht.

Bei uns bekommen diejenigen, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben, einen Zettel auf
dem folgendes steht:

Zitat:... mal was Nettes hören? - “Hören vom Himmel”

Vielen Dank, dass Sie den Mut hatten, bei unserer Aktion mitzumachen.

Wir tun das, weil wir überzeugt sind, dass Gott heute noch redet und gern viel mehr mit
mir (Ihnen) reden, uns ermutigen und entlasten möchte. Wie kann Gott zu uns
reden fragen Sie sich vielleicht. Nun, wir sind überzeugt, dass Sie gerade
erlebt haben, dass es auch heute noch geschieht.

Wir glauben, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, “vom Himmel zu hören”. Gott
kann zu uns reden durch sein Wort (die Bibel), durch Predigten, durch
Gottesdienste, in Haus- und Bibelkreisen, durch Freunde ...

Es gibt sehr viele Gelegenheiten. Gebe ich ihm eine Chance dazu!? Die Frage ist also
weniger, ob Gott redet, als vielmehr, ob ich (Sie) ihm dazu Raum geben.
Hier in Hildesheim gibt es eine Vielzahl von Menschen, die damit Erfahrungen haben und
diese sicher gern teilen. Vielleicht schauen Sie einfach mal herein, in eine der christlichen
Gemeinden Hildesheims.

verantwortlich für diese Aktion ist das Vaterhaus Hildesheim (www.vaterhaus.net)

Als Abschluss noch ein Bericht von meinem „ersten Mal“:

Es war in Bern auf der Bundesterrasse. Ich hatte vorher einige Male geschrieben und die Bilder wieder aufgehängt etc. Dann wollte ich es auch probieren. Es kam ein junger Mann. Ich sah ihn an und hatte sofort eines von den Bildern, die ich ja kannte, im Kopf.

Auf dem Weg zu diesem Bild wurde mir klar, dass das vielleicht mein Bild für ihn war, aber nicht dass, was Gott für ihn hatte. Eines der Bilder stach mir förmlich ins Auge. Das legte ich zu unterst der drei ausgesuchten Bilder. Dann ging ich zurück und vetraute darauf, dass Gott mich leitet. Es war schon cool. Was mir „einfiel“. Zum dritten Bild brauchte ich nicht sagen, weil der Mann anfing zu weinen. Es war für ihn ein Blick in eine für ihn ungelöste Situation. Was mir zu den ersten beiden Bildern „eingefallen" war, war für ihn Ermutigung einen
neuen Schritt zu wagen.

Bilder von einer solchen Aktion sind auf unsere Page www.vaterhaus.net

Für Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
* leben * einfach leben * einfach Gemeinde leben *
daraus wachsen Schätze, die ich gern teile, weil ich so oft von den Schätzen anderer profitiere
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