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Wir stellen uns vor
#1
Gestatten, Aisha, Podenca aus Spanien, Willy's Sofamonster. Vor 2 1/2 Jahren habe ich die autoritäre Erziehung meines Meisters an die Pfoten genommen: trotz seines Alters lernt er eigentlich noch ganz flott... aber was sag ich euch. Er soll sich doch selbst vorstellen. waaaaauuu!

Auch wenn ich mein Leben nach Gottes Wort ausrichte: ich bin auf den Hund gekommen! Seit dem Tod meiner Frau wohne ich mit Aisha zusammen und seit einigen Monaten lebe ich in Thun. In der Gemeinde in Bern hatte ich besonders auch schriftliche Arbeiten wahrgenommen.

Zu meiner Person: Ich war Drechsler mit eigenem Betrieb, daneben Dompteur einer Rasselbande von sieben Pflegekindern. Seit meinem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben baute ich ein Übersetzungsbüro auf. Nun bin ich zum dritten Mal 25 geworden und frei für neue Aufgaben in der Gemeinde.

Seit einigen Jahren trifft sich bei mir eine Gruppe betender Männer zu Bibelarbeit, beten und Abendessen (wobei auch das Abendmahl integriert wird).
Mit Bruno treffe ich mich fast täglich: Hundespaziergang mit Bibelgespräch und beten... (sprich Freiluftversammlung in Gottes Gegenwart).

Wie weiter? Sehen was Gott gibt.

Willy
Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsüber viele Entfaltungsmöglichkeiten!
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#2
Hallo Willi,
danke für die Vorstellung - ich wünsche dir nochmal 25 Jahre, damit du die Männer mit denen du dich triffst gut mit dem Wort Gottes versorgen kannst.
Deiner Aischa bring schöne Grüße und sage ihr, dass ich Gebet brauche, damit ich meine Aversion gegen Hunde ablegen kann. Denn hier in meiner Umgebung laufen viele Hundebsitzer mit ihrem Freunden spazieren und hinterlassen viele Haufen auf dem Gehweg, sodass ich oft Slalom laufen muss oder einen anderen Weg nehmen muss.


Richard
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#3
Solche Hundehalter finde ich schlicht unverantwortlich. Mit einem kleinen Plastbeutel kann man doch den Kot aufnehmen und entsorgen. Alles andere ist Sauerei!!

Genug Aufregung.

Ich war 14 als ich einen ganz jungen Schäfer bekam. Rapp entwickelte sich prächtig und wir waren unzertrennlich. Als ich 18 war ließ mein Vater den Hund erschießen. Er war ihm unbequem... Nie wieder wollte ich einen Hund halten. Das hielt ich durch bis ich 72 war. Damals musste ich Elisabeth ins Pflegeheim geben. 14 Jahre hatte ich sie rund um die Uhr betreut bis ich zusammenbrach. Da schaffte ich mir Canelo an, einen spanischen Galgo. Der war aber als Einzelhund unglücklich und wurde sehr aggressiv. Der ist nun in einem Rudel. Da wird er gefordert.

Und Aisha verdanke ich, dass ich noch am Leben bin. Nach einem Sturz im Wald wartete sie bei mir. Als sie Stimmen hörte fing sie an zu bellen, umkreiste die Leute, die mich suchten und brachte sie zu mir. Drei Stunden hatte die Suche schon gedauert, viel länger hätte ich kaum mehr überlebt. So was schweißt zusammen...

Und nun will ich mir einen gemütlichen Abend machen.

Willy
Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsüber viele Entfaltungsmöglichkeiten!
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