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Wie habt ihr eure Berufung empfangen?
#1
Die meisten hier bauen eine Hausgemeinde oder planen eine zu bauen. Mich interessiert, wie ihr eure Berufung für diese Aufgabe empfangen habt?

Zum einen ruft der Heilige Geist in den Dienst, zum anderen denke ich, benötigt man eine spezielle Berufung oder Vision, um eine Hausgemeinde zu starten.

So jedenfalls war es bei mir. Nachdem Gott gesprochen hatte, hatten wir einige Jahre lang eine Hausgemeinde, erlebten viele Heilungen und Segnungen, standen damals aber sehr allein damit und wurden kaum verstanden. Eines Tages legte ich alles nieder und arbeitete wieder in der kath. Kirche, wusste aber immer, dass der Heilige Geist nie zu spät kommt. Im Juni 2012 kam ein erster Impuls. Dann begaben wir uns abwartend auf die Suche, redeten oft im Hauskreis darüber, aber ich wusste immer, dass ich noch warten musste. In den ersten Januartagen sprach der Herr sehr klar und beim Abendmahl am 6.1. in unserer alten Gemeinde empfing ich deutlich, dass nun der Zeitpunkt da ist. Somit begaben wir uns auf den neuen Weg.

Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele hier berichten würden, das ermutigt und baut andere auf. Es kann auch zweigleisig laufen, zum einen die Berufung in den Dienst, zum anderen zum Hausgemeindebau.
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#2
Hallo Ludgera,
um nicht wieder neu nach Worten zu suchen und mühsam zusammenzutragen, erlaube ich mir einfach aus meinem Buch "Einfach(e) Gemeinde leben" zu zitieren:

Wollen wir Gemeinde Jesu Christi sein?

"Eine Frage, die mir Gott durch einen Propheten im Jahr 2000 stellte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. „Warum wollt ihr keine Gemeinde sein“, war diese Frage. Damals befanden wir uns in einer Übergangszeit, ich übergab die Gemeinde, die ich 1995 gegründet hatte, an einen meiner Jünger, um für neue Dinge frei zu sein. Es war eine Gemeinde, die pastorenzentriert war und nach dem üblichen Programm ablief – in dem Kapitel über organische Gemeinde habe ich mehr darüber berichtet.
Wir begannen damals mit T.A.U.B.E.- Lebensdienst, um die Arbeit zu tun, die ich als meine Berufung empfand, nämlich soziale Dienste auszuführen und überregionale Schulungen und Seminare für Gemeinden durchzuführen. Die damalige Frage des Propheten traf uns sehr plötzlich und wir konnten wenig damit anfangen. Etwa ein Jahr später wurde ich erneut durch eine Prophetie auf dieses Thema angesprochen. Mit den Worten „Ich will dir neue Vorlagen geben, nach denen du bauen sollst“, bereitete Gott für uns die neuen Schritte in Richtung Gemeinde vor. Im darauf folgenden Frühjahr unternahmen wir eine Studienreise zu den antiken Städten der 7 Sendschreiben- Gemeinden in der Türkei. Ich war so begeistert von der Geschichte der Gemeinde, dass ich danach viele Monate in der Stadtbibliothek und im Internet recherchierte, um mir ein möglichst genaues Bild über die Gemeinden der damaligen Zeit zu machen. Ich hatte soviel Material gesammelt, dass es nahe lag, ein Buch zusammenzustellen - es war ein Jahr später fertig ("Die erste Gemeinde - die frühe Kirche", Richard Schutty). Ein Freund lud uns damals, im August 2001 in eine Hausgemeinde in die Nachbarstadt ein. Beim Erlebnis dieser Gemeinschaft wusste ich, dass das der bescheidene Ausdruck der „neuen Vorlagen“ sein musste, nach denen ich von nun an Hausgemeinde leben, bzw. bauen sollte. Mehr als ein halbes Jahr besuchten wir mit Begeisterung diese Hausgemeinde und starteten dann in Essen eine eigene kleine Gemeinde in unserem Wohnzimmer
Im Sommer 2004, nachdem wir auf 8 Personen angewachsen waren und uns treu um Jesus versammelten, um zu lernen und Gemeinschaft untereinander zu haben, tauchte die alte Frage wieder ganz neu auf. Spontan formulierte ich sie für unsere Gruppe: „Wollen wir Gemeinde sein?“ Einstimmig bekannten alle voreinander „ja, natürlich wollen wir Gemeinde sein“. Nun begann eine wichtige Zeit, in der wir vier Monate lang gemeinsam herausarbeiteten, was es bedeutet, „Gemeinde Jesu zu sein“. Am Ende hatten wir viele gute Gedanken und biblische Aussagen zusammengetragen, die wir in fünf Punkte zusammenfassten:..."

(Einfach(e) Gemeinde leben, Richard Schutty, S. 118)
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#3
Liebe Ludgera,
eine sehr spannende Frage, die ich mir gerade ganz aktuell stelle:
Hat mich Gott für eine Einfache Gemeinde berufen? Oder ist es in mir nur persönliche Begeisterung dafür?

Als mir Günther aus Berlin erstmals über einfache Gemeinde erzählte, und was er alles mit Gott damit erlebt, da habe ich schnell Feuer gefangen und das Thema ließ mich nicht mehr los. Ich informierte mich im Internet und siehe da: Ich kam zu allererst zu dieser segensreichen Community hier Smile
Ich verschlang regelrecht alles, was es hier im Portal darüber zu lesen gab und meine Zustimmung und Begeisterung wuchs. Auch durch den Austausch mit den Mitgliedern hier. Aber nicht nur das.

Schon lange Zeit bevor ich von Günther diese Vision hörte, hatte ich das Gefühl, dass bestimmte Dinge in der Baptistengemeinde, zu der ich gehöre, viel einfacher sein könnten. Das mit dem übergeordneten Bund, z. B. : Brauchen wir das wirklich? Oder einen Pastor? Wir hatten eine gute Zeit erlebt, als wir mal ohne Pastor waren. Zudem auch meine Mutter das beste Beispiel gibt, dass eine Gemeinde auch ohne Pastor bestehen kann, und das ist keine kleine Gemeinde in Mannheim, in die sie geht. Wink
Und noch paar andere Dinge, die mir persönlich plötzlich soooooo unwichtig vorkamen.
Ich merkte, wie Gott in mir eine Veränderung des Denkens schenkte und wurde sehr sensibel, was die Entwicklung der Baptistengemeinde anging. Auf einmal konnte ich es nicht mehr für wichtig erachten, einen Anbau an die Gemeinderäume zu bauen, der eine Unmenge an Geld kostet, das einfach nicht da ist. Die Träume der Geschwister, über die Vergrößerung ... sorry, aber da kann ich nicht mehr mitträumen. Besser fände ich es, eine neue kleine Gemeinde zu gründen.

Da passt das perfekt hinein, was ich hier alles gelernt habe. Auch durch die Schule für Reich Gottes von Richard, die ich in wenigen Wochen fertig haben werde.
Es ist für mich zur Vision geworden: Eine Hausgemeinde mit Schwerpunkt Multiplikation von Jüngerschaft. Jeder bringt seine Gaben ein, wie er befähigt ist. So kann jeder zur geistlichen Reife wachsen. Diese Überzeugung habe ich übernommen. Oder anders ausgedrückt: Gott hat mir diese Sichtweise geschenkt, weil er Hausgemeinden gründen möchte.
Im Herzen fühle ich mich berufen, mich vom Herrn gebrauchen zu lassen, Gemeinde zu bauen.

Nun die Frage an die Spezialisten hier und an unseren Vater im Himmel selbst:
Ist das eine Einbildung von mir, Wunschdenken .... oder ist das eine Berufung?
Muss ich auf eine klare Berufung noch warten?
Ich persönlich glaube das nicht, dass Gott noch klarer berufen wird. Wink

Allerliebste Grüße
Monika
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#4
Liebe Monika,

danke für deinen Bericht. Persönlich sehe ich es so, dass man nur ein fahrendes Auto lenken kann und deshalb finde ich es gut, wenn du voran gehst und siehst, welche Türen sich konkret öffnen. In deinem Bericht sieht man einen roten Faden und ich freue mich, dass du den Weg einschlägst, auf den der Herr auch uns berufen hat. Jesus gebot nie, dass wir unsere Gelder in Gebäude stecken sollen, denn er wohnt nicht in Gebäuden aus Stein sondern in den Herzen der Menschen. Er schuf nie eine Gemeinde nach griechischem Modell sondern sagte, dass er da ist, wo zwei oder drei beisammen sind. Wir handeln wie die ersten Christen und treffen uns in den Häusern und von früher weiß ich, dass ich in 14 Jahren Gemeinde als Verein nicht so viele Heilungen sah wie bei uns in der frühreren Hausgemeinde, wo der Heilige Geist nicht durch Religiösität geblockt wurde. Ich wünsche dir die Frische und Kraft des Evangeliums in deinem Haus. Er wird seine Gemeinde bauen!
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#5
Liebe Gera,
ich danke dir für deine starke Ermutigung. Smile
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#6
Shalom ihr Liieben,
ich weiß nicht ob meine Vision die Gott mir damals gegeben hat, also das war so ca 2010 oder so? Ich weiß nicht aber für Gott spielt eigentlich zeit nicht so ne große rolle, weil Gott eigentlich anders rechnet als wir, aber egal. Der Herr gab mir damal ne Viesion in Bad Rothenfelde wo ich 15 Jahre lebte und ich noch mit meinen Mann zusammen war und zwar: Mein Mann ist in einer Erbengemeinschaft mit seiner Mutter und Schwester wo 2 Miethauser und eine Pension und ein Privathaus drin enthalten sind. Ja, ich hatte ihrgendwie das wort Jesaja 61, 1-3 oder Lukas 4, 18 ich weiß nicht nicht warum aber der Herr hatte mich immer bis heute mit Menschen zusammengebracht die ihrgendwelche Seelischen leiden hatten also Depressionen und Suchtkrankheiten und so weiter, ja und da mein Mann eben die Häuser hatte, kam ihrgendwie zu mir das ich solche Menschen aufnehmen könnte und Ihnen helfen könnte mit der Liebe Jesu eben mit Gebet und Seelsorge und Heilung und Befreiung was ich auch schon alles hatte in meinen Wohnzimmer in Bad Rothenfelde. Da aber mein Mann leider auch ein Suchtkranker war und heute noch ist, ist das da alles gescheitert und Gott hat mir dann hier in Hilter ein neues Zuhause gegeben wo ich meine Vision oder Berufung weiter machen soll. Weil ich ihn auch gefragt habe was er mit mir hier vor hätte? Er gab mir dann wieder die gleiche Bibelstell und eben noch Lukas 4,18 als parallel Stelle dazu! Also möchte Gott das ich hier weiter mache! Ich vermute das wohl weiterhin meine Berufung sein soll? Da ich auch ein Evangelist bin, wie mir schon 2 mal gesagt worden ist. Das ist so eben mein teil, was wohl meine Berufung ist. Shalom Claudia
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#7
Das ist eine sehr schwierige Aufgabe, wir haben es oft probiert und sind gescheitert. Einmal nahemn wir eine Süchtige aus der JVA auf, die nicht raus konnte, weil sie keinen Wohnsitz hatte. Es ging, bis sie ihre Mutter traf, die ihr Geld gab - für Drogen. Sie saß kurze Zeit später wieder. Andere haebn uns bestohlen.....Wir nahmen 9 Pflegekinder auf, keins fand wirklich zu Jesus, obwohl alle damit konfrontiert wurden. Wir hatten auch engen Kontak tzu einer Drogenreha. Ich ließ Leute,d ie 9 Monate frei waren und Ausgang hatten in meinen Schulklassen Zeugnis geben, alle brannten durch, nahmen wieder Drogen. Eine Freundin nahm früher 24 Kinder auf, fast alle landeten in der JVA. Selbst Vorzeigefamilie Mühlan ist mit ihren Teenies gescheitert und Eberhard nahm eins seiner Bücher vom Markt. Helfen kann nur Jesus. Dazu ist es nötig, dass jemand wirklich sein ganzes Leben ihm gibt und ihn Herr sein lässt. Ich kümmere mich um solche Leute, bei mir wohnen lasse ich sie nicht mehr. Möge der Herr dir viel Weisheit schenken!
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#8
Hallo zusammen,

wir haben seit sehr langer Zeit (seit 15 Jahren) die Vision eines Auffangortes für gestrandete Menschen. Sprich ein Haus mit Zimmern und drumherum etwas autarkes Leben mit kleinerer Selbstversorgung.

Gemeinschaftliches leben, einander helfen und zu Jesus finden, ist das Hauptanliegen.

Wir bekamen schon des Öfteren Bestätigungen und auch prophetische Zusagen dafür, aber bis heute hat sich dies nicht aufgetan. Obwohl wir des Öfteren schon einiges an Angeboten hatten, war bisher noch nicht das Richtige dabei. So wurde uns eine Arbeit mit straffälligen Jugendlichen im Rahmen einer solchen Lebensgemeinschaft angeboten, oder auch ein Objekt in der Lüneburger Heide für geschenkt.

Nach all der langen Zeit wollten wir schon x-mal aufgeben, bis wir im letzten Jahr zeitweise unsere alte Gemeinde besuchten. Immer wieder kam ein Gemeindeprophet (der sehr glaubwürdig ist) auf uns zu und teilte uns mit, dass Gott uns noch gebrauchen wird.

Vor kurzem bekam ich eine sehr kurze aber heftige Vision, in der ich plötzlich inmitten einer wunderschönen grünen Oase stand, es war überwältigend und für diesen Moment fühlte ich vollkommen frei oder losgelöst von meinem Leben.

Damit kam auch eine Botschaft rüber, die soviel sagte wie; es wird alles komplett neu und anders. Für die kommenden zwei Stunden war ich, wie die Bibel sagt, davon ganz entzückt und hatte das Gefühl das diese Botschaft auch einen Dienst meint.

Mittlerweile habe ich mich wieder eingekriegt Wink und harre der Dinge die Gott nun tun wird.

Bernd
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#9
Bernd,
bei eurem bewegenden Lebenszeugnis bin ich auch überzeugt, dass Gott euch noch weiter gebrauchen wird. Aber seid wachsam und nüchtern. Wir haben manches aus Eifer für Jesus versucht, was nicht machbar war, z.B. Teenies aus einem Waisenhaus bei uns wohnen lassen nach Ende der Hauptschule. Einer klaute alles, was er in die Finger bekam, die ganzen Vorräte verschwanden aus dem Keller. Dann war da die Süchtige, nach ihrer Entlassung aus der JVA. Ausgerechnet ihre Mama, die sie nicht aufnehmen wollte, gab ihr Geld und sie brannte durch..4 Wochen später saß sie wieder.
Ein paar Teenies, die wir über das Jugendamt aufnahmen klauten im Dorf alles, was ihnen in die Finger kam, 2 liefen weg, als Manöver war, um sich den Soldaten anzubieten ( 12 & 15 J.) Die letzte 17-Jährige vor 3 Jahren musste ich immer wieder mit der Polizei suchen lassen.
Als wir die Hausgemeinde hatten, bat uns ein bulgarischer Pastor, seine Mitarbeiter zu beherbergen, sie sollten geistliches Leben hier kennen lernen. Wir, als 2 1/2 -köpfige Familie hatten häufig 2 oder 3 bulgarische Leiter hier wohnen und mussten für alle ihre Kosten aufkommen, sie fuhren mit unserem Auto, aßen, duschten....Viel Ärger gab es bei Christen, als ein Pastor sagte, er bekäme in den Familien hier den billigen Aldi Kaffee, sie trinken nur Jakobs Krönung und ähnliche Dinge und unsere Hausgemeinde spendete für die Armen dort. Unsere Familie wuchs um 100 % und irgendwann musste ich voll berufstätig werden, um die hohen Energiekosten tragen zu können. Wir haben viel Platz und es wohnten öfter problembeladene Leute für ein paar Tage bei uns, denen ich seelsorgerlich diente.Hilfe war keiner, ich erinnere mich auch noch an die Szene beim Abendbrottisch, eine Person konnte kein Brot vom Vortag essen. " habt ihr wirklich kein Brot von heute? Mein Kind und ich haben das noch nie gegessen, wir werfen die Reste weg." Bei Hartz IV kann man sich das wohl leisten, wir bekamen nie etwas von den Leuten, die bei uns lebten und mussten alles ahrt erarbeiten. Also, lieber Bernd, überschlagt die Kosten. Es gibt Leute, die einen ausnutzen. Auch jetzt fuhren wir mit jemanden zusammen in Urlaub und fuhren etwas 100km nur für die Person und sie gab uns nicht einen € zum Benzin dazu, auch nicht, als ich darauf hinwies, dass unser Auto nicht mit Wasser fährt. Hier in der Gegend versuchten vor ca 25 Jahren viele solche Wohngemeinschaften und alle sind alle gescheitert, selbst wenn die Leute bekehrt waren. Wenn Gott es euch wirklich sagt, will ich euch nicht abhalten, aber seid einfach klug. Auch Christen erzählen das Blaue vom Himmel und es ist oft nicht einfach, effektiv zuhelfen. Das ist unsere Erfahrung. Geistlich dienen dagegen bei Besuchen oder Hausgottesdiensten brachte öfter Früchte. Gottes Segen!
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#10
Hallo Ludgera,

danke für deine weisen Worte! Wir wissen um diese große Problematik nicht funktionierender LG und deren weiteren Schwierigkeiten. Aber wir haben auch einige gut funktioniernde ausgebuddelt, wo Einheit vorhanden ist.

Schau mal:

Hof Seeblick
Lebensgemeinschaft Zugvögel

In den vergangenen Jahren haben wir die gesamten aufs und abs kennen gelernt, die Christen so damit haben können. Unser Fazit ist, Gott muss bauen und die richtigen Leute dafür zusammenbringen.

Wir sind aber auch mittlerweile soweit, dass wir alle eigenen Ideen und Vorstellungen in Gottes Hand gelegt haben. Er weiß was wir machen werden und sollen, und mit wem.
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