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Wie geht ihr in eurer Hausgemeinde mit Leuten um, die grundsätzlich ruhig sind und während des Treffens kein Wort sagen?
Wie geht ihr mit Leuten um, die alles an sich reißen und die sich nicht blocken lassen?
Wie geht ihr mit denen um, die alles wissen und ständig belehren wollen?
Wie reagiert ihr, wenn einer eine Lehre verkündet, die der apostolischen Lehre komplett wirderspricht?
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1. Herausfordern sich zu öffnen
2. Herausfordern einfach auch andere zu wort kommen zu lassen
3. Herausfordern mal in den Seelenspiegel zu schauen und Demut zu lernen
4. Am Wort herausfordern und biblisch belegen
Für die Fälle 2-4 gilt bei bleibender Uneinsichtigkeit es unter Umständen auch auf eine Trennung ankommen zu lassen, da sonst die Gefahr besteht das die gesamte Gemeinschaft runtergezogen wird.
Gruß
Bernd
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Das liest sich ganz nach den unterschiedlichen Kommunikationstypen, die man in jeder Gruppe mehr oder weniger hat.
Hier mal ein Beispiel einer Auflistung:
Quelle:http://www.zeitblueten.com/news/kommunikationstyp/ schrieb:Der Analytiker
Wie die Bezeichnung schon verrät, analysiert dieser Kommunikationstyp. Er zeichnet sich durch analytisches und logisch strukturiertes Denken aus und kann das verbal auch so vermitteln. Dieser Typ kann auch ausgezeichnet argumentieren und bringt Dinge auf den Punkt.
Kommt es zu einer Auseinandersetzung bzw. einer Konfliktsituation, hat der Analytiker durch seine Kommunikationsweise stets gute Karten in der Hand. Analytiker sind linkshirndominante Menschen.
Der „Verallgemeinerer“
Dieser Kommunikationstyp tut sich eher schwer mit dem analytischen Denken. Er kann zwar gut das Problem als Ganzes betrachten, aber wenn es dann ins Detail geht, kommt seine Schwäche ans Licht. Er ist in der Regel sehr kreativ und weist auch eine hohe emotionale Intelligenz auf. Wenn sich der Analytiker und der Verallgemeinerer unterhalten, ist das üblicherweise eine zähe Unterhaltung, da sie Probleme und Themen einfach auf unterschiedlicher Ebene betrachten und auch kommunizieren.
Der Kritiker
Wer kennt diesen Kommunikationstyp nicht? Der Kritiker findet immer das Haar in der Suppe. Und sollte er einmal keines finden, hat die Suppe nicht die richtige Temperatur, ist nicht richtig gewürzt etc. Will heißen, der Kritiker findet immer etwas zum Aussetzen. Er sieht üblicherweise immer das Schlechte zuerst. Ein Zusammenleben und -arbeiten mit diesem Kommunikationstyp kann schon sehr mühsam sein.
Der Besserwisser
Auch der Besserwisser ist nicht gerade der, der stolz auf einen großen Freundeskreis sein kann. Weil Menschen, die ihn kennen, nicht gerade die Unterhaltung mit ihm suchen, sondern dieser eher ausweichen. Dieser Kommunikationstyp tendiert auch zu Sarkasmus und Spott gegenüber Mitmenschen.
Der Sanfte
Dieser Kommunikationstyp ist stets auf Harmonie bedacht. Er scheut jede Konfliktsituation. Er ist freundlich, höflich und will es jedem recht machen. Er ist ein guter Zuhörer.
Der Alleinunterhalter
Der Alleinunterhalter muss immer im Mittelpunkt stehen, hört sich selber gerne reden. Vor allem in einer größeren Gruppe fühlt er sich wohl und kann seine Stärken ausspielen. Dieser Kommunikationstyp ist derjenige, der eine ganze Runde allein unterhalten kann. Stoßen in einer Gruppe zwei dieser Kommunikationstypen aufeinander, wird es interessant und es entsteht ein regelrechter Konkurrenzkampf zwischen diesen zwei Personen.
Der Abweiser
Der Abweiser meidet nicht nur Konfliktsituationen, sondern generell das Gespräch. Der Grund hierfür kann große Unsicherheit, fehlendes Selbstvertrauen oder Schüchternheit sein.
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Das sind die wesentlichsten Kommunikationstypen. Meist treten diese Typen nicht in reiner Form, sondern als Mischform auf. Und noch etwas: Kommunikationstypen können sich ändern. So kann der Abweiser schon mal seine Schüchternheit ablegen und Selbstsicherheit gewinnen und zu einem anderen Kommunikationstyp werden.
Hier nochmal Kommunikationstypen und der Umgang mit ihnen:
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
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Charly,
das ist gut, darüber kann man nachdenken!
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(17.04.2013, 13:21)Charly schrieb: Der Abweiser
Der Abweiser meidet nicht nur Konfliktsituationen, sondern generell das Gespräch. Der Grund hierfür kann große Unsicherheit, fehlendes Selbstvertrauen oder Schüchternheit sein.
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Das sind die wesentlichsten Kommunikationstypen. Meist treten diese Typen nicht in reiner Form, sondern als Mischform auf. Und noch etwas: Kommunikationstypen können sich ändern. So kann der Abweiser schon mal seine Schüchternheit ablegen und Selbstsicherheit gewinnen und zu einem anderen Kommunikationstyp werden.
Das war ich auch mal vor über 10 Jahren, das beste Beispiel, wie Gott Schüchternheit verwandeln kann ...
LG
Monika