10.10.2020, 15:06
Zitat:Zitat Charly aus Evangelisierung soll falsch sein? Am 16.3.2019: „Heute kann ich, geborgen in der Sicherheit mein ewiges Leben an der Seite Gottes zu verbringen, mit Ewigkeit etwas mehr anfangen. Trotzdem lasse ich es immer noch einfach auf mich zukommen. Wie will man in etwas vorausdenken, was kein Mensch begreifen und wirklich erfassen kann?
Mir scheint, es gibt viel mehr konkrete Inhalte des Evangeliums als die schwer fassbare Aussicht auf das ewige Leben.
• Das Gott tatsächlich existiert und erfahrbar ist
• Das Gott uns liebt
• Das Er in seiner Liebe absolut treu und unwandelbar ist
• Das Er Erlösung aus unserer Sünde für uns bereitet hat
• Das Er unserem Leben einen tieferen Sinn gibt, als es die Welt kann
• Etc“
Durch Jesus Christus hat uns Gott für das ewige Leben bestimmt, das ist eine und die aufsehenerregende Berufung, bzw. die Wahrheit.
2 Kor 4,16-18
Luther2017: „16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 17 Denn unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 18 uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.“
Elberfelder: „16 Deshalb ermatten wir nicht[14], sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. 17 Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Maßen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit, 18 da wir nicht das Sichtbare anschauen, sondern das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig.“
Aus Hoffnung für alle: „16 Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert. 17 Was wir jetzt leiden müssen, dauert nicht lange. Es ist leicht zu ertragen und bringt uns eine unendliche, unvorstellbare Herrlichkeit. 18 Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.“
Züricher Bibel: „ Darum verzagen wir nicht: Wenn auch unser äusserer Mensch verbraucht wird, so wird doch unser innerer Mensch Tag für Tag erneuert. 17 Denn die Last unserer jetzigen Bedrängnis wiegt leicht und bringt uns eine weit über jedes Mass hinausgehende, unendliche Fülle an Herrlichkeit, 18 wenn wir nicht auf das Sichtbare schauen, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare gehört dem Augenblick, das Unsichtbare aber ist ewig.“
Mit Verstand und eigenem Denkvermögen, kann man dieses ewige Leben im Reich Gottes nicht erfassen, mag mein IQ auch noch so hoch sein.
Der Weg des Erfassens führt einzig querdurch ein liebendes Herz.
Erbe seines Reiches, sind diejenigen, die Ihn lieben.
Ergo ganz einfach, oder die größte Herausforderung aller Zeiten.
Gottesmord auf Golgatha